EUR/USD
Gewinnmitnahmen im Euro vor US-Daten
Im gestrigen Handelsverlauf konnte der Euro weiteren Boden zugewinnen. Der EUR/USD stieg bis 1,1043, um jedoch heute Morgen wieder unter die 1,10 EUR/USD zu rutschen. Gewinnmitnahmen prägen das Bild vor den heute erwarteten US-Daten. Die jüngsten Tageskerzen sind jedoch trendbestätigend. So dürfte im Bereich 1,0940/50 EUR/USD eine „Auffangzone“ bereit stehen. Eher kritisch wäre hingegen ein Fall unter das gestrige Tagestief und somit deutlich unter 1,09 EUR/USD auch per Hourly-Close. Die Bullen würden so einen kräftigen Dämpfer erhalten und weitere Kursverluste in Richtung 1,08 bis in die breite Unterstützungszone zwischen 1,0763 bis 1,0689 EUR/USD müssten eingeplant werden. Positiv hingegen gestaltet sich das Chartbild bei einem Anstieg über 1,10.
Meine jüngsten EUR/USD-Analysen finden Sie hier: Salomon - Euro-Analysen
Tageschart EUR/USD
Die Tageskerzen sind positiv – Unterstützung darf nun im Bereich der unteren Hälfte der gestrigen weißen Tageskerze erwartet werden. Ein Anstieg über das gestrige Hoch offeriert ein Ziel von 1,1085 bis 1,11 EUR/USD. Rücksetzer sollten bei ca. 1,0940/50 aufgefangen werden können in Verbindung mit kurzfristigen Kaufsignalen.
Stundenchart EUR/USD
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Aktuell ein Test eines kurzfristigen Aufwärtstrends – die Gewinnmitnahmen dürften sich noch leicht fortsetzen.
Ihr Stefan Salomon
Chartanalyst wallstreet-online.de
Die interaktiven Charts zum EUR/USD finden Sie hier: Experten-Desktop Stefan Salomon
Die wichtigsten Zahlen:
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Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: guidants.com.
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