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    EANS Adhoc  713  0 Kommentare RHI AG (deutsch)

    EANS-Adhoc: RHI AG / Rückstellung aus der Bewertung eines langfristigen

    Energieliefervertrages belastet Ergebnis 2015 und führt zu Verbesserungen in den

    Folgejahren - Dividende unverändert

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    Jahresergebnis

    12.02.2016

    Aktuelle Störfälle am Standort Porsgrunn, Norwegen, zwingen das Management zu

    einer vorsichtigeren Einschätzung künftiger Produktionsvolumina. Zudem sieht das

    Sortenkonzept für Fertigprodukte infolge der stark gesunkenen Rohstoffpreise

    eine vermehrte Verwendung von externen Rohstoffen vor. Daraus ergeben sich

    folgende Auswirkungen auf den Jahresabschluss 2015: aufgrund des Wegfalles der

    sogenannten "own-use exemption" (Ausnahme für den Eigenverbrauch) ist der

    langfristige Energieliefervertrag aus 2011 als Finanzinstrument gemäß IAS 39 zu

    qualifizieren. Die Bewertung der gesamten Kontraktlaufzeit bis Jahresende 2023

    auf Marktpreisniveau führt zum Jahresende 2015 zu einer nicht zahlungswirksamen

    Rückstellung von rund EUR 58 Mio. In den Folgejahren wird diese Rückstellung

    ratierlich aufgelöst und zu entsprechenden Ertragsverbesserungen führen.

    Geschäftsentwicklung

    Der Umsatz des RHI Konzerns betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 1.752,5 Mio

    nach EUR 1.721,2 Mio im Jahr 2014. Die Umsatzrückgänge der Division Stahl in

    Europa, im Nahen Osten sowie in Nordafrika konnten durch eine erfreuliche

    Geschäftsentwicklung in Indien und Südamerika sowie positive Translationseffekte

    aus der Währungsumrechnung infolge der Abwertung des Euros gegenüber dem US-

    Dollar nahezu kompensiert werden. Der Umsatzanstieg der Division Industrial in

    Höhe von 8,5% gegenüber dem Vorjahr lässt sich unter anderem auf höhere

    Projektauslieferungen in den Geschäftsbereichen Glas und Umwelt, Energie, Chemie

    zurückführen. Zusätzlich profitierte der Geschäftsbereich Zement/Kalk von einer

    positiven Entwicklung der Baukonjunktur in Nordamerika.

    Das operative Ergebnis reduzierte sich von EUR 141,9 Mio im Vorjahr auf EUR

    124,1 Mio im abgelaufenen Geschäftsjahr. Während das operative Ergebnis der

    Division Stahl aufgrund einer schwächeren Margenentwicklung in Europa und im

    Nahen Osten sowie negativer Produktmixeffekte infolge rückläufiger Volumina im

    Elektrolichtbogenofenbereich zurückging, profitierte die Division Industrial von

    einer besseren Auslastung der Fixkosten infolge des Umsatzanstieges, einer

    verbesserten Margensituation des Geschäftsbereiches Glas und einigen

    Großreparaturen im Geschäftsbereich Nichteisenmetalle. Der geringere

    Ergebnisbeitrag der Division Rohstoffe lässt sich auf eine schwächere

    Auslastungssituation der Rohstoffwerke in Zusammenhang mit den rückläufigen

    Mengen im Elektrolichtbogenofenbereich zurückführen. Zusätzlich ist das

    operative Ergebnis durch negative Wechselkurseffekte aus der Bewertung von

    Bilanzpositionen in Höhe von EUR 8,9 Mio belastet. Diese werden in den sonstigen

    Aufwendungen ausgewiesen.

    Das EBIT betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 37,5 Mio und beinhaltet eine

    vollständige Wertberichtigung des Standortes Porsgrunn, Norwegen, von rund EUR

    23 Mio und des Standortes Falconer, USA, von rund EUR 8 Mio sowie negative

    Ergebniseffekte von rund EUR 58 Mio betreffend der erforderlichen Änderung der

    Bewertung eines im Jahr 2011 abgeschlossenen langfristigen

    Energieliefervertrages. Zusätzlich wurde eine Rückstellung in Höhe von rund EUR

    3 Mio für die Schließung des Standortes Clydebank, Schottland, gebildet. Dem

    gegenüber stehen positive Effekte von rund EUR 6 Mio aus der Auflösung von

    Rückstellungen infolge des Verkaufes des Werksgeländes am Standort, Duisburg,

    Deutschland, sowie geringere Schließungskosten am Standort Kretz, Deutschland.

    Das Ergebnis nach Ertragsteuern betrug im Geschäftsjahr 2015 somit EUR 17,6 Mio

    nach EUR 52,5 Mio im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie reduzierte sich von EUR 1,28

    auf EUR 0,40.

    Finanz- und Vermögenslage

    Der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr

    von EUR 72,4 Mio auf EUR 175,4 Mio im abgelaufenen Geschäftsjahr. Diese

    Entwicklung lässt sich unter anderem auf den Abbau des Working Capitals um EUR

    38,3 Mio gegenüber dem Stand zu Jahresende 2014 zurückführen. Der Cashflow aus

    der Investitionstätigkeit betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR -47,2 Mio und

    beinhaltet Zahlungen aus dem Verkauf von Wertpapieren aufgrund der Überdeckung

    der gesetzlich vorgeschriebenen Pensionsrückstellung zweier Gesellschaften in

    Höhe von rund EUR 11 Mio sowie Zahlungen aus dem Verkauf eines 2,6%-Anteils an

    einer deutschen Wohnbaugesellschaft in Höhe von rund EUR 3 Mio. Der Free

    Cashflow, definiert als Summe aus Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit und

    Cashflow aus der Investitionstätigkeit, erhöhte sich unter anderem infolge der

    Reduktion des Working Capitals von EUR 11,3 Mio im Jahr 2014 auf EUR 128,2 Mio

    im Jahr 2015. Die Bilanzsumme des RHI Konzerns verringerte sich vor allem

    aufgrund der Reduktion des Working Capitals sowie geringerer

    Finanzverbindlichkeiten von EUR 1.860,5 Mio zu Jahresende 2014 auf EUR 1.804,5

    Mio zu Jahresende 2015. Das Eigenkapital des RHI Konzerns betrug zum Stichtag

    31.12.2015 EUR 491,4 Mio nach EUR 493,9 Mio im Vorjahr. Die Eigenkapitalquote

    verbesserte sich von 26,5% auf 27,2% im Jahr 2015. Die Konzernbilanz zum

    31.12.2015 weist Nettofinanzverbindlichkeiten in Höhe von EUR 397,9 Mio Vorjahr:

    EUR 466,9 Mio) aus.

    Division Stahl

    Der Absatz der Division Stahl reduzierte sich von rund 1.246.000 Tonnen im

    Vorjahr um 7,5% und betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 1.152.000 Tonnen.

    Dies lässt sich vorwiegend auf ein schwächeres Linings-Geschäft im

    Elektrolichtbogenofen- sowie im Pfannenbereich zurückführen. Der Umsatz

    verringerte sich von EUR 1.108,8 Mio im Vorjahr um 0,8% auf EUR 1.099,9 Mio. Der

    Umsatzrückgang in Europa, im Nahen Osten sowie in Nordafrika konnte durch eine

    erfreuliche Geschäftsentwicklung in Indien und Südamerika sowie positive

    Translationseffekte aus der Währungsumrechnung infolge der Abwertung des Euros

    gegenüber dem US-Dollar nahezu kompensiert werden. Das operative Ergebnis ging

    aufgrund einer schlechteren Auslastung der Produktionskapazitäten sowie

    negativer Produktmixeffekte von EUR 93,1 Mio im Vorjahr auf EUR 64,3 Mio im

    abgelaufenen Geschäftsjahr zurück.

    Division Industrial

    Der Absatz der Division Industrial betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015

    rund 443.000 Tonnen und blieb somit weitgehend konstant gegenüber dem Vorjahr

    mit rund 440.000 Tonnen. Der Umsatz erhöhte sich von EUR 566,6 Mio im Vorjahr um

    8,5% auf EUR 614,6 Mio. Dies lässt sich unter anderem auf einen Großauftrag des

    Geschäftsbereiches Umwelt, Energie, Chemie im Petrolkoksvergaserbereich in

    Indien zurückführen. Auch in den Geschäftsbereichen Glas und Nichteisenmetalle

    wurden einige der im Vorjahr kundenseitig verschobenen Großreparaturen

    durchgeführt. Zusätzlich profitierte der Geschäftsbereich Zement/Kalk von einer

    positiven Entwicklung der Baukonjunktur in Nordamerika. Das operative Ergebnis

    konnte infolge gestiegener Umsätze sowie einer verbesserten Margensituation des

    Geschäftsbereiches Nichteisenmetalle und erzielter Kosteneinsparungen im

    Geschäftsbereich Glas von EUR 48,6 Mio im Jahr 2014 auf EUR 65,0 Mio im

    abgelaufenen Geschäftsjahr gesteigert werden.

    Division Rohstoffe

    Der externe Absatz der Division Rohstoffe erhöhte sich im abgelaufenen

    Geschäftsjahr deutlich auf rund 297.000 Tonnen nach rund 182.000 Tonnen im

    Vorjahr. Der Anstieg in Höhe von 63,2% lässt sich hauptsächlich auf den Verkauf

    von Rohdolomit zurückführen. Während dieser einen mengenmäßig großen Beitrag

    liefert, ist der wertmäßige Effekt aufgrund der niedrigen Erlöse pro Tonne

    jedoch gering. Der Umsatz reduzierte sich von EUR 303,3 Mio im Vorjahr um 10,1%

    und betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 272,6 Mio. Dies lässt sich sowohl

    auf eine gesunkene interne Nachfrage der Division Stahl insbesondere im Bereich

    der basischen Massen als auch auf einen gesunkenen Außenumsatz infolge der

    Insolvenz eines italienischen Kunden zurückführen. Die geringere Nachfrage der

    Division Stahl resultiert aus einem Absatzrückgang im

    Elektrolichtbogenofenbereich in Höhe von rund 12%. In diesem Produktsegment

    verfügt RHI über eigene Rohstoffe, die an den österreichischen Standorten

    Breitenau und Hochfilzen abgebaut werden. Somit führte der Absatzrückgang auch

    zu einer schwachen Auslastungssituation der Rohstoffwerke. Das operative

    Ergebnis reduzierte sich infolge der schwachen Auslastungssituation von EUR 0,2

    Mio auf EUR -5,2 Mio im abgelaufenen Geschäftsjahr.

    Ausblick

    Der Internationale Währungsfonds erwartet in seiner im Jänner 2016

    veröffentlichten Prognose ein Weltwirtschaftswachstum von 3,4% im laufenden Jahr

    nach 3,1% im Jahr 2015. Drei wichtige Faktoren beeinflussen diesen Ausblick: ein

    langsameres Wirtschaftswachstum in China infolge der Neuausrichtung der

    Wirtschaft - so soll der Binnenkonsum gestärkt und die Abhängigkeit von

    Auslandsinvestitionen und Exporten reduziert werden -, niedrigere Energie- und

    Rohstoffpreise sowie eine graduelle Straffung der Geldpolitik in den USA. Das

    Research Institut CRU erwartet gemäß einer Studie von Anfang Dezember 2015 einen

    Rückgang der Stahlproduktion in China in Höhe von rund 1% für das Jahr 2016

    sowie ein Wachstum der Stahlproduktion außerhalb Chinas von rund 2%. Basierend

    auf diesen Annahmen erwartet RHI einen Umsatz (2015: EUR 1.752,5 Mio) unter

    sowie ein operatives Ergebnis (2015: EUR 124,1 Mio) auf dem Niveau des

    abgelaufenen Geschäftsjahres, wobei das 1. Halbjahr 2016 etwas schwächer als die

    zweite Jahreshälfte 2016 ausfallen sollte. Der erwartete Umsatzrückgang der

    Division Stahl lässt sich insbesondere auf eine erwartete Abschwächung der

    Geschäftsentwicklung in Südamerika sowie ein kompetitives Wettbewerbsumfeld

    zurückführen. In der Division Industrial könnte ein schwächeres

    Nichteisengeschäft zu einem Umsatzrückgang führen. Aktuell arbeitet RHI aufgrund

    der Entwicklung in den Kundenindustrien an der weiteren Optimierung der

    Werksstruktur, die im laufenden Geschäftsjahr zu einer Anpassung der

    Produktionskapazitäten in Europa führen könnte. Zusätzlich wurden diverse

    Kostenmaßnahmen in den Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungsbereichen

    definiert. Die geplante Fortführung des Working Capital-Abbaus sollte die Free

    Cashflow-Generierung unterstützen und zu einer weiteren Reduktion der

    Nettoverschuldung führen. Der Vorstand der RHI AG beabsichtigt, der

    Hauptversammlung am 4. Mai 2016 wieder eine Dividende in unveränderter Höhe von

    EUR 0,75 pro Aktie vorzuschlagen.

    Vorläufige ungeprüfte Kennzahlen 2015

    2015 2014 Delta 4Q/15 4Q/14 Delta

    Absatz (tausend t) 1.892 1.868 1,3% 488 502 -2,8%

    Division Stahl 1.152 1.246 -7,5% 269 311 -13,5%

    Division Industrial 443 440 0,7% 136 132 3,0%

    Division Rohstoffe 297 182 63,2% 83 59 40,7%

    in EUR Mio

    Umsatzerlöse 1.752,5 1.721,2 1,8% 440,0 466,5 -5,7%

    Division Stahl 1.099,9 1.108,8 -0,8% 257,8 293,6 -12,2%

    Division Industrial 614,6 566,6 8,5% 171,2 162,7 5,2%

    Division Rohstoffe

    Außenumsatz 38,0 45,8 -17,0% 11,0 10,2 7,8%

    Innenumsatz 234,6 257,5 -8,9% 49,9 62,6 -20,3%

    EBITDA 140,0 199,4 -29,8% -2,3 51,8 -104,4%

    EBITDA-Marge 8,0% 11,6% -3,6pp -0,5% 11,1% -11,6pp

    Operatives Ergebnis 1) 124,1 141,9 -12,5% 32,7 41,8 -21,8%

    Division Stahl 64,3 93,1 -30,9% 13,6 27,9 -51,3%

    Division Industrial 65,0 48,6 33,7% 24,3 18,2 33,5%

    Division Rohstoffe -5,2 0,2 -2.700,0% -5,2 -4,3 -20,9%

    Operative Ergebnis-Marge 7,1% 8,2% -1,1pp 7,4% 9,0% -1,6pp

    Division Stahl 5,8% 8,4% -2,6pp 5,3% 9,5% -4,2pp

    Division Industrial 10,6% 8,6% 2,0pp 14,2% 11,2% 3,0pp

    Division Rohstoffe 2) -1,9% 0,1% -2,0pp -8,5% -5,9% -2,6pp

    EBIT 37,5 109,3 -65,7% -53,9 11,9 -552,9%

    Division Stahl 63,4 91,4 -30,6% 12,7 27,7 -54,2%

    Division Industrial 58,9 34,9 68,8% 18,2 5,7 219,3%

    Division Rohstoffe -84,8 -17,0 -398,8% -84,8 -21,5 -294,4%

    EBIT-Marge 2,1% 6,4% -4,3pp -12,3% 2,6% -14,9pp

    Division Stahl 5,8% 8,2% -2,4pp 4,9% 9,4% -4,5pp

    Division Industrial 9,6% 6,2% 3,4pp 10,6% 3,5% 7,1pp

    Division Rohstoffe 2) -31,1% -5,6% -25,5pp -139,2% -29,5% -109,7pp

    Finanzergebnis -19,3 -32,7 41,0% -3,3 -10,3 68,0%

    Anteiliges Ergebnis aus

    Gemeinschaftsunternehmen 9,2 8,2 12,2% 2,5 2,5 0,0%

    Ergebnis vor Ertragsteuern 27,4 84,8 -67,7% -54,7 4,1 -1.434,1%

    Ertragsteuern -9,8 -32,3 -69,7% 16,3 -3,2 -609,4%

    Ertragsteuern in % 35,8% 38,1% -2,3pp 29,8% 78,0% -48,2pp

    Ergebnis nach Ertragsteuern 17,6 52,5 -66,5% -38,4 0,9 -4.366,7%

    Ergebnis je Aktie in EUR 3) 0,40 1,28 -0,98 0,01

    1) EBIT vor Aufwendungen aus Derivaten aus Lieferverträgen,

    Wertminderungsaufwendungen und Restrukturierungseffekten

    2) basierend auf Außen- und Innenumsatz

    3) unverwässert und verwässert

    Vorläufige ungeprüfte Kennzahlen (in EUR Mio) 2015 2014 Delta

    Bilanzsumme 1.804,5 1.860,5 -3,0%

    Eigenkapital 491,4 493,9 -0,5%

    Eigenkapitalquote (in %) 27,2% 26,5% 0,7pp

    Investitionen in Sachanlagen und immat. Vermögen 80,8 76,2 6,0%

    Nettofinanzverbindlichkeiten 397,9 466,9 -14,8%

    Gearing-Ratio (in %) 81,0% 94,5% -13,5pp

    Nettofinanzverbindlichkeiten / EBITDA 2,8 2,3 0,5

    Working Capital 532,6 570,9 -6,7%

    Working Capital (in %) 30,4% 33,2% -2,8pp

    Capital Employed 1.176,5 1.225,3 -4,0%

    Return on average capital employed (in %) 2,3% 6,5% -4,2pp

    Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit 175,4 72,4 142,3%

    Cashflow aus der Investitionstätigkeit -47,2 -61,1 -22,7%

    Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit -124,4 24,6 -605,7%

    Gearing ratio: Nettofinanzverbindlichkeiten / Eigenkapital

    Working Capital: Vorräte + Forderungen aus L&L und langfristigen

    Fertigungsaufträgen - Verbindlichkeiten aus L&L - erhaltene Anzahlungen

    Capital Employed: Sachanlagen + Firmenwerte + sonstige immaterielle

    Vermögenswerte + Working Capital

    Return on average capital employed: (EBIT - Steuern) / durchschnittliches

    Capital Employed

    Rückfragehinweis:

    RHI AG

    Investor Relations

    Mag. Simon Kuchelbacher

    Tel: +43-1-50213-6676

    Email: simon.kuchelbacher@rhi-ag.com

    Ende der Mitteilung euro adhoc

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    Emittent: RHI AG

    Wienerbergstrasse 9

    A-1100 Wien

    Telefon: +43 (0)50213-6676

    FAX: +43 (0)50213-6130

    Email: rhi@rhi-ag.com

    WWW: http://www.rhi-ag.com

    Branche: Feuerfestmaterialien

    ISIN: AT0000676903

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    Börsen: Amtlicher Handel: Wien

    Sprache: Deutsch





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