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    Gute und schlechte Wahrscheinlichkeiten

    Beim Trading geht es um das Erkennen von guten und schlechten Wahrscheinlichkeiten: wann ist eine Chance gut, wann nicht? Im Vorfeld der Fed-Sitzung heute Abend scheint das Chance-Risiko-Verhältnis für die US-Indizes nicht sehr günstig (also eine schlechte Wahrscheinlichkeit) zu sein: die Indizes handeln wie der S&P500 an wichtigen Widerstandsclustern sowie an den 200-Tage-Linien und sind so überkauft wie seit drei Jahren nicht mehr. Nun kommt noch hinzu, dass die sogenannte "blackout period" beginnt, also eine Zeit vor den Quartalsberichten, in der börsengelistete US-Unternehmen nicht mehr eigene Aktien zurück kaufen dürfen. Genau das aber hat gestern - also kurz vor Toreschluß und dem Beginn der "blackout period" - die US-Indizes nach oben getrieben, hinzu kam, dass an Tagen vor der Fed US-Märkte praktisch immer steigen..

    Das Video "Gute und schlechte Wahrscheinlichkeiten" sehen Sie hier..






    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
    Videoausblick Gute und schlechte Wahrscheinlichkeiten Beim Trading geht es um das Erkennen von guten und schlechten Wahrscheinlichkeiten: wann ist eine Chance gut, wann nicht? Im Vorfeld der Fed-Sitzung heute Abend scheint das Chance-Risiko-Verhältnis für die US-Indizes nicht sehr günstig (also eine …

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