Deutsche Social Collaboration Studie zeigt
Potenzial vernetzter Zusammenarbeit längst nicht ausgeschöpft (FOTO) - Seite 2
Produktivität verbessern, wenn sie geeignete Lösungen bereitstellen
und dafür sorgen, dass sie genutzt werden. Dieses Potenzial ist
längst noch nicht ausgeschöpft. "Die Art wie wir zusammenarbeiten
bestimmt ganz wesentlich, welche Ergebnisse wir dabei erzielen
werden. Die erste Deutsche Social Collaboration Studie liefert dazu
eine richtungsweisende Orientierung", so Dr. Eric Schott,
Geschäftsführer von Campana & Schott.
Mittelstand zeigt Nachholbedarf
Unternehmen des gehobenen Mittelstands mit 1.000 bis 20.000
Mitarbeitern haben im Durchschnitt einen niedrigeren Reifegrad als
größere Unternehmen. Dadurch schneiden sie auch bei der Effizienz
schlechter ab. Dies ist erstaunlich, da der deutsche Mittelstand
eigentlich für seine Innovationskraft bekannt ist. "Aus der Praxis
wissen wir, dass mittelständische Unternehmen statt auf schnelle
Einzellösungen, eher auf eine übergreifende
Social-Collaboration-Strategie setzen, die von der obersten
Führungsebene getragen wird. Dies ist die richtige Herangehensweise,
auch wenn die Umsetzung mehr Zeit in Anspruch nimmt", so Boris Ovcak,
Director Social Collaboration bei Campana & Schott.
Startups fordern traditionelle Firmen zunehmend heraus
Der Grad der vernetzten Zusammenarbeit und die jeweilige
Unternehmenskultur stehen in engem Zusammenhang: So nutzen markt- und
kundenorientierte Firmen deutlich häufiger fortschrittliche
Technologien als auf interne Prozesse und Hierarchen ausgerichtete.
Vor allem in stark regulierten Branchen spielen Stabilität und
Regelkonformität eine wichtige Rolle. Somit verwundert es nicht, dass
die Mehrheit der Banken, Versicherungen aber auch Unternehmen aus der
Konsumgüterindustrie einen unterdurchschnittlichen Reifegrad
aufweisen. Das Gegenbeispiel dazu sind die FinTechs, die sich über
Wachstum und Weiterentwicklung definieren: Nach dem Motto "Try and
Error" ist partielles Scheitern hier kein Fehler, sondern trägt zur
schnelleren Marktreife von Innovationen bei. Auch in anderen Branchen
setzen disruptive Firmen traditionelle Unternehmen zunehmend unter
Druck. Mit vernetzter Zusammenarbeit können sie ihre Flexibilität und
Effizienz erhöhen.
Über die Studie
Die Studie liefert erstmals einen aussagekräftigen,
toolunabhängigen Gesamtüberblick, inwieweit vernetzte Zusammenarbeit
in deutschen Unternehmen bereits etabliert ist. Dafür wurde
untersucht, welche Methoden in unterschiedlichen Anwendungsszenarien
zum Einsatz kommen. Die Studie geht auf Trends ein und befasst sich
neben der reinen unternehmensinternen Nutzung auch mit der
Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, Partnern, Dienstleistern und
Kunden. Die vorliegenden Ergebnisse stellen eine erste
Bestandsaufnahme dar. Die Deutsche Social Collaboration Studie ist
als mehrjährige Untersuchung angelegt, wobei die nächste
Datenerhebung für Ende 2016/Anfang 2017 geplant ist. Die Studie steht
unter
http://www.campana-schott.com/de/de/social-collaboration-studie/ zum
Download zur Verfügung.
Über Campana & Schott
Campana & Schott ist eine internationale Unternehmensberatung mit
mehr als 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an siebzehn Standorten
in Europa, den USA und Kanada. Das Unternehmen ist auf alle Facetten
der Zusammenarbeit von Menschen in Organisationen und Projekten
spezialisiert.
Seit mehr als 20 Jahren unterstützt Campana & Schott Großkonzerne
und große mittelständische Unternehmen ganzheitlich und langfristig
dabei, den Wandel der Arbeitswelt und komplexe Veränderungsprozesse
zu bewältigen - von der strategischen Beratung über die gesamte
Bandbreite des Projektmanagements bis hin zur Implementierung aller
relevanten Technologien und Support.
Weitere Informationen: http://www.campana-schott.com/
OTS: Campana & Schott Business Services GmbH
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/121012
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_121012.rss2
Pressekontakt:
Reinhard Moch
Head of Marketing and Communications
Campana & Schott Business Services GmbH
Gräfstraße 99, D-60487 Frankfurt am Main
E-Mail: reinhard.moch@campana-schott.com
Telefon: +49 69 97 78 83-69
Mitarbeitern haben im Durchschnitt einen niedrigeren Reifegrad als
größere Unternehmen. Dadurch schneiden sie auch bei der Effizienz
schlechter ab. Dies ist erstaunlich, da der deutsche Mittelstand
eigentlich für seine Innovationskraft bekannt ist. "Aus der Praxis
wissen wir, dass mittelständische Unternehmen statt auf schnelle
Einzellösungen, eher auf eine übergreifende
Social-Collaboration-Strategie setzen, die von der obersten
Führungsebene getragen wird. Dies ist die richtige Herangehensweise,
auch wenn die Umsetzung mehr Zeit in Anspruch nimmt", so Boris Ovcak,
Director Social Collaboration bei Campana & Schott.
Startups fordern traditionelle Firmen zunehmend heraus
Der Grad der vernetzten Zusammenarbeit und die jeweilige
Unternehmenskultur stehen in engem Zusammenhang: So nutzen markt- und
kundenorientierte Firmen deutlich häufiger fortschrittliche
Technologien als auf interne Prozesse und Hierarchen ausgerichtete.
Vor allem in stark regulierten Branchen spielen Stabilität und
Regelkonformität eine wichtige Rolle. Somit verwundert es nicht, dass
die Mehrheit der Banken, Versicherungen aber auch Unternehmen aus der
Konsumgüterindustrie einen unterdurchschnittlichen Reifegrad
aufweisen. Das Gegenbeispiel dazu sind die FinTechs, die sich über
Wachstum und Weiterentwicklung definieren: Nach dem Motto "Try and
Error" ist partielles Scheitern hier kein Fehler, sondern trägt zur
schnelleren Marktreife von Innovationen bei. Auch in anderen Branchen
setzen disruptive Firmen traditionelle Unternehmen zunehmend unter
Druck. Mit vernetzter Zusammenarbeit können sie ihre Flexibilität und
Effizienz erhöhen.
Über die Studie
Die Studie liefert erstmals einen aussagekräftigen,
toolunabhängigen Gesamtüberblick, inwieweit vernetzte Zusammenarbeit
in deutschen Unternehmen bereits etabliert ist. Dafür wurde
untersucht, welche Methoden in unterschiedlichen Anwendungsszenarien
zum Einsatz kommen. Die Studie geht auf Trends ein und befasst sich
neben der reinen unternehmensinternen Nutzung auch mit der
Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, Partnern, Dienstleistern und
Kunden. Die vorliegenden Ergebnisse stellen eine erste
Bestandsaufnahme dar. Die Deutsche Social Collaboration Studie ist
als mehrjährige Untersuchung angelegt, wobei die nächste
Datenerhebung für Ende 2016/Anfang 2017 geplant ist. Die Studie steht
unter
http://www.campana-schott.com/de/de/social-collaboration-studie/ zum
Download zur Verfügung.
Über Campana & Schott
Campana & Schott ist eine internationale Unternehmensberatung mit
mehr als 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an siebzehn Standorten
in Europa, den USA und Kanada. Das Unternehmen ist auf alle Facetten
der Zusammenarbeit von Menschen in Organisationen und Projekten
spezialisiert.
Seit mehr als 20 Jahren unterstützt Campana & Schott Großkonzerne
und große mittelständische Unternehmen ganzheitlich und langfristig
dabei, den Wandel der Arbeitswelt und komplexe Veränderungsprozesse
zu bewältigen - von der strategischen Beratung über die gesamte
Bandbreite des Projektmanagements bis hin zur Implementierung aller
relevanten Technologien und Support.
Weitere Informationen: http://www.campana-schott.com/
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Campana & Schott Business Services GmbH
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E-Mail: reinhard.moch@campana-schott.com
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