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    Deutsche Social Collaboration Studie zeigt  709  0 Kommentare Potenzial vernetzter Zusammenarbeit längst nicht ausgeschöpft (FOTO) - Seite 2


    Produktivität verbessern, wenn sie geeignete Lösungen bereitstellen
    und dafür sorgen, dass sie genutzt werden. Dieses Potenzial ist
    längst noch nicht ausgeschöpft. "Die Art wie wir zusammenarbeiten
    bestimmt ganz wesentlich, welche Ergebnisse wir dabei erzielen
    werden. Die erste Deutsche Social Collaboration Studie liefert dazu
    eine richtungsweisende Orientierung", so Dr. Eric Schott,
    Geschäftsführer von Campana & Schott.

    Mittelstand zeigt Nachholbedarf

    Unternehmen des gehobenen Mittelstands mit 1.000 bis 20.000
    Mitarbeitern haben im Durchschnitt einen niedrigeren Reifegrad als
    größere Unternehmen. Dadurch schneiden sie auch bei der Effizienz
    schlechter ab. Dies ist erstaunlich, da der deutsche Mittelstand
    eigentlich für seine Innovationskraft bekannt ist. "Aus der Praxis
    wissen wir, dass mittelständische Unternehmen statt auf schnelle
    Einzellösungen, eher auf eine übergreifende
    Social-Collaboration-Strategie setzen, die von der obersten
    Führungsebene getragen wird. Dies ist die richtige Herangehensweise,
    auch wenn die Umsetzung mehr Zeit in Anspruch nimmt", so Boris Ovcak,
    Director Social Collaboration bei Campana & Schott.

    Startups fordern traditionelle Firmen zunehmend heraus

    Der Grad der vernetzten Zusammenarbeit und die jeweilige
    Unternehmenskultur stehen in engem Zusammenhang: So nutzen markt- und
    kundenorientierte Firmen deutlich häufiger fortschrittliche
    Technologien als auf interne Prozesse und Hierarchen ausgerichtete.
    Vor allem in stark regulierten Branchen spielen Stabilität und
    Regelkonformität eine wichtige Rolle. Somit verwundert es nicht, dass
    die Mehrheit der Banken, Versicherungen aber auch Unternehmen aus der
    Konsumgüterindustrie einen unterdurchschnittlichen Reifegrad
    aufweisen. Das Gegenbeispiel dazu sind die FinTechs, die sich über
    Wachstum und Weiterentwicklung definieren: Nach dem Motto "Try and
    Error" ist partielles Scheitern hier kein Fehler, sondern trägt zur
    schnelleren Marktreife von Innovationen bei. Auch in anderen Branchen
    setzen disruptive Firmen traditionelle Unternehmen zunehmend unter
    Druck. Mit vernetzter Zusammenarbeit können sie ihre Flexibilität und
    Effizienz erhöhen.

    Über die Studie

    Die Studie liefert erstmals einen aussagekräftigen,
    toolunabhängigen Gesamtüberblick, inwieweit vernetzte Zusammenarbeit
    in deutschen Unternehmen bereits etabliert ist. Dafür wurde
    untersucht, welche Methoden in unterschiedlichen Anwendungsszenarien
    zum Einsatz kommen. Die Studie geht auf Trends ein und befasst sich
    neben der reinen unternehmensinternen Nutzung auch mit der
    Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, Partnern, Dienstleistern und
    Kunden. Die vorliegenden Ergebnisse stellen eine erste
    Bestandsaufnahme dar. Die Deutsche Social Collaboration Studie ist
    als mehrjährige Untersuchung angelegt, wobei die nächste
    Datenerhebung für Ende 2016/Anfang 2017 geplant ist. Die Studie steht
    unter
    http://www.campana-schott.com/de/de/social-collaboration-studie/ zum
    Download zur Verfügung.

    Über Campana & Schott

    Campana & Schott ist eine internationale Unternehmensberatung mit
    mehr als 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an siebzehn Standorten
    in Europa, den USA und Kanada. Das Unternehmen ist auf alle Facetten
    der Zusammenarbeit von Menschen in Organisationen und Projekten
    spezialisiert.

    Seit mehr als 20 Jahren unterstützt Campana & Schott Großkonzerne
    und große mittelständische Unternehmen ganzheitlich und langfristig
    dabei, den Wandel der Arbeitswelt und komplexe Veränderungsprozesse
    zu bewältigen - von der strategischen Beratung über die gesamte
    Bandbreite des Projektmanagements bis hin zur Implementierung aller
    relevanten Technologien und Support.

    Weitere Informationen: http://www.campana-schott.com/

    OTS: Campana & Schott Business Services GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/121012
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_121012.rss2

    Pressekontakt:
    Reinhard Moch
    Head of Marketing and Communications
    Campana & Schott Business Services GmbH
    Gräfstraße 99, D-60487 Frankfurt am Main
    E-Mail: reinhard.moch@campana-schott.com
    Telefon: +49 69 97 78 83-69
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