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     2460  0 Kommentare Es ist offiziell: Das Fernsehen stirbt

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    Die aktuellen Statistiken bestätigen einen großen Trend, der schon seit mehreren Jahren besteht: Die amerikanischen Verbraucher, besonders aber die jungen, wenden sich vom traditionellen seismische Bewegung bei der Nachfrage der Kunden hat massive Auswirkungen auf verschiedene Unternehmen in der Unterhaltungsindustrie.

    Kein Signal

    Die folgende Grafik von Statista mit Daten des Total Audience Report von Nielsen zeigt klar, dass die Amerikaner zwischen 18 und 24 in den letzten fünf Jahren konsequent weniger Zeit vor dem Fernseher verbracht haben. Die Zuschauerzahlen fielen in Q1 2016 um 10 % im Jahresvergleich und sind seit Q1 2011 um fast 40 % gefallen.

    2

    Die Kunden orientieren sich mehr in Richtung von Streaming-Diensten wie Netflix (WKN:552484), Hulu und Amazon (WKN:906866) Prime. Zusätzlich sind die jungen Amerikaner von YouTube von Alphabet (WKN:A14Y6H) sehr angetan und verbringen jede Menge Zeit mit sozialen Medien wie Facebook (WKN:A1JWVX) und Instagram.

    Laut Daten des Acumen Report von DEFY Media nutzen 90 % der Kunden zwischen 22 und 24 Jahren die sozialen Medien als erste Anlaufstelle für Videocontent, 86 % der Befragten gehen auf YouTube und 67 % primär auf Netflix. Kabel und Satellitenfernsehen kamen in der Umfrage nicht über den vierten Platz hinaus, wobei 59 % der Kunden das als eine der führenden Videoquellen ansehen.

    Der Bericht deutet auch an, dass die Kunden in der Altersgruppe zwischen 13 und 24 Jahren deutlich mehr zu YouTube, Netflix und den sozialen Medien tendieren als zum traditionellen Fernsehen. Fast 67 % der Befragten sagten, sie könnten nicht ohne YouTube leben. Netflix wurde von 51 % angeführt und die sozialen Medien von 48 %. Facebook ist hier klar der Marktführer: 27 % der Kunden sagten, sie könnten ohne Facebook nicht leben, 14 % der Facebook-Nutzer führten Instagram an. Das Kabel- und Satellitenfernsehen kamen dabei nicht so gut weg, da nur 36 % der Befragten sagten, sie könnten nicht ohne ihr PayTV leben.

    BILDQUELLE: GETTY IMAGES.

    Eine ähnliche Perspektive liefert die Digital Democracy Survey von Deloitte, wonach fast die Hälfte der amerikanischen Kunden schon ein Streaming-Abo hat. Unter diesen Abonnenten sehen 61 % Streaming als eines ihrer drei wichtigsten Abonnements und die Millennials zwischen 14 und 25 sehen ihren Streaming-Dienst wichtiger als das PayTV an.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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