Lanxess- der nächste Befreiungsschlag!
Lieber Leser,
in vielen rohstoffabhängigen Branchen haben Unternehmen mittlerweile Aussicht auf stetiges Wachstum nur durch Konsolidierungen. Aktienkurse dieser Unternehmen deuten das querbeet an. Obwohl diese Unternehmen immer noch profitabel sind, bemessen ihnen Anleger kein besonderes Wachstumspotential mehr. Am Beispiel von Lanxess kann man das ganz gut erkennen. Die Aktie des Kölner Chemieunternehmens, das in 2005 von Bayer abgespalten wurde, hat seit 2013 keinen eindeutigen Trend mehr verzeichnet.
Das könnte nun vorbei sein. Den Managern des Unternehmens, ist mit der Übernahme des US-Rivalen Chemtura, ein Coup gelungen, den Anleger ersichtlich gutheißen. Zeitgleich könnte der Kurssprung einen Ausbruch aus der seit 2013 bestehenden Seitwärtsphase initiiert haben und damit einen neuen Aufwärtstrend einleiten. Hierbei wurde die Abwärtstrendlinie, die die Hochs aus 2013 und 2015 miteinander verbindet und zwischen 49,00-50,00 Euro je Aktie verläuft, überschritten.
Das Besondere an dem Deal ist, dass der Preis stimmt. Zwar zahlt Lanxess einen 19 %-igen Kursaufschlag, bezogen auf die damit verbundenen Potentiale sind sich viele Analysten jedoch einig, dass der Preis fair ist. Ohne Schulden beläuft sich dieser auf insgesamt 1,9 Mrd. Euro. Lanxess wird damit zum größten Anbieter für Flammschutz- und Schmierstoff-Zusatzstoffe weltweit. Zuletzt (2015) hatte Chemtura einen Jahresumsatz von 1,5 Mrd. Euro und ein EBITDA von 245 Mio. Euro verzeichnet.
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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse