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    "Zureichende tatsächliche Anhaltspunkte"  1386  1 Kommentar Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Winterkorn wegen Betrugsverdachts

    BRAUNSCHWEIG (dpa-AFX) - Im VW -Abgasskandal rückt der frühere VW-Vorstandschef Martin Winterkorn zunehmend ins Visier der Staatsanwaltschaft. Gegen ihn werde nun auch wegen des Anfangsverdachts des Betruges ermittelt, teilte die Behörde am Freitag mit.

    Wie "Der Standard" zu berichten weiß, hätten sich durch die Befragung von Zeugen sowie die Auswertung beschlagnahmter Dateien "zureichende tatsächliche Anhaltspunkte" dafür ergeben, dass Winterkorn früher als von ihm öffentlich behauptet Kenntnis von der manipulierenden Software und deren Wirkung gehabt haben könnte.

    Zudem wird dem Ex-Manager auch Kursmanipulation vorgeworfen. Insgesamt stehen mit Winterkorn nun 37 Personen auf der Liste der Beschuldigten im Abgasskandal.  

    /hoe/DP/tos





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    "Zureichende tatsächliche Anhaltspunkte" Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Winterkorn wegen Betrugsverdachts Im VW -Abgasskandal rückt der frühere VW-Vorstandschef Martin Winterkorn zunehmend ins Visier der Staatsanwaltschaft. Gegen ihn werde nun auch wegen des Anfangsverdachts des Betruges ermittelt, teilte die Behörde am Freitag mit.

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