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     344  0 Kommentare Gold im Wert von mehr als 1 Million Unzen bewegt / Edelmetallhändler ReiseBank hat den Absatz in 2016 nochmals gesteigert (FOTO)

    Frankfurt a.M. (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Dank einer deutlichen Aufholrallye hat die ReiseBank ihren
    Goldabsatz im Jahr 2016 nochmals steigern können. Mehr als ein
    Drittel des Goldabsatzes fand dabei in den Monaten Oktober bis
    Dezember statt. Die ReiseBank, eine hundertprozentige DZ
    BANK-Tochter, veräußert die Edelmetalle nicht nur über ihre eigenen
    Geschäftsstellen und einen Online-Shop, sondern versorgt über 800
    Banken der Genossenschaftlichen FinanzGruppe und weitere
    Finanzinstitute über ihren institutionellen Handel und den
    MailOrder-Vertrieb mit Sorten und Edelmetallen. Beim
    MailOrder-Vertrieb wird dem Kunden der Partnerbank das Gold per
    Kuriersendung in die Bank oder zu ihm nach Hause geliefert. Nun sei
    das Umsatzplus natürlich auch dem Anstieg des Goldpreises geschuldet,
    räumt Christof Wilms, der Chefhändler der ReiseBank ein. Aber ein
    Plus gibt es auch bei der Menge des umgesetzten Goldes und der Zahl
    der Transaktionen. So hat die ReiseBank im Jahr 2016 mehr als 31
    Tonnen Gold bewegt (Vorjahr 30 Tonnen). Vor dem Hintergrund, dass die
    jüngsten Zahlen des World Gold Council eine Gesamt-Tonnage des
    deutschen Marktes in Höhe von etwas mehr als 105 Tonnen (Vorjahr
    115,9) nennt, gehört die ReiseBank damit zu Deutschlands
    umsatzstärksten Edelmetallhändlern. Und ist in einem insgesamt
    geschrumpften Markt weiter gewachsen.

    Die Gründe für das Kaufverhalten liegen für den Goldhändler auf
    der Hand. Vielen Kunden ginge es um die Diversifizierung des
    Anlageportfolios. Eine Notwendigkeit, die die ReiseBank mit der
    jüngsten Studie zu Goldinvestments unterstrichen hat. Die im November
    2016 veröffentlichten Studienergebnisse zeigen das deutliche
    Kaufinteresse der Deutschen angesichts des Wunsches nach Absicherung
    und Diversifizierung. Wilms weiter: "Die vorhandene Liquidität muss
    geparkt werden. Das gilt umso mehr vor dem Hintergrund, dass wir auf
    weltpolitischer Ebene eine Vielzahl ungelöster Probleme haben und die
    Finanzmärkte aufgrund der Abstimmungsergebnisse der letzten Monate in
    den USA und den europäischen Nachbarländern von Unwägbarkeiten
    ausgehen müssen; folglich wollen die Werte abgesichert sein. Da ist
    Gold unverändert mit seiner Safe-Haven-Funktion eine ideale
    Portfolio-Ergänzung."

    Was den Goldpreis angeht, rät Wilms dem Anleger, den Goldkurs in
    Euro zu betrachten. "Viele Marktbeobachter sind zu sehr auf die
    Goldpreisbetrachtung in US-Dollar fixiert", gibt der Chefhändler der
    ReiseBank zu bedenken. "Die Kunden, die bei uns kaufen, legen aber
    Euro auf den Tisch, und wenn sie das Gold an uns verkaufen, erhalten
    sie auch Euro zurück. Folglich interessiert uns stärker der Goldkurs
    in Euro und der hat zum Teil aufgrund des Dollar-Euro-Verhältnisses
    ganz andere Kursverläufe." Vergleicht man den Goldkurs am Jahresende
    2015 mit dem Goldkurs am Jahresende 2016, so hat dieser in US-Dollar
    um etwas mehr als 6 Prozent zugelegt, in Euro betrachtet aber mehr
    als 9 Prozent. "Das sind durchaus Unterschiede in puncto Performance,
    die man zur Kenntnis nehmen sollte", unterstreicht Wilms.

    Die Topseller in Sachen Barren und Münzen zeigen übrigens eine
    klare Tendenz zu Stücken gleich oder größer einer Unze. So ist das am
    häufigsten bei der ReiseBank gehandelte Stück die 1 Unze Krügerrand,
    gefolgt vom 100 Gramm-Barren und dem Unzenbarren. Auf Platz 4 liegt
    der 50 Gramm-Barren, Nummer 5 ist die 1 Unzen-Münze MapleLeaf. Die
    Topseller-Liste zeige, so Chefhändler Wilms, dass der Kunde völlig
    korrekt stärker auf die großen Stücke setze, wo er den best value
    erreiche. Betrachtet man die Absatzstatistik nach Umsatzgröße, hat
    indes der Kilobarren Gold den Krügerrand-Absatz deutlich überflügelt.
    Der Kilobarren, der im Jahresschnitt einen Preis von mehr als 36.000
    Euro hatte, wurde bei der ReiseBank im Jahr 2016 häufiger veräußert
    als die Viertelunze Krügerrand oder die 1 Unzen-Münze des American
    Eagle. Ein deutliches Indiz dafür, wie viele Anleger Stücke mit hoher
    Wertdichte kaufen wollten.

    OTS: ReiseBank AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/116526
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_116526.rss2

    Pressekontakt:
    Weitere Informationen zur ReiseBank und ihren Geschäftsfeldern sowie
    Bildmaterial finden Sie im Pressebereich unter www.reisebank.de

    Pressekontakt: Rüdiger Schmitt Kommunikation / Tel. 0611 / 205 967 50
    / E-Mail: presse@reisebank.de


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