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    DAX-Analyse am Morgen  650  0 Kommentare Auf einem schmalen Grat

    Etwas fester, aber nicht mehr ganz so dynamisch zeigte sich der deutsche Leitindex am Dienstag. Zunächst sank das Börsenbarometer auf das Tagestief bei 12.225 Zählern ab, bevor es im Fahrwasser einer freundlicheren Wall Street bis auf 12.289 in der Spitze nach oben ging. Nur knapp darunter (12.282) verabschiedete sich der DAX dann schließlich in den Feierabend.

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    Mit dem Sprung zurück über die 12.300er-Marke wurde es erstmal nichts, ebenso wenig wie mit einem neuerlichen Angriff auf das 2015er-Allzeithoch. Der DAX scheint vielmehr an der Januar-Eindämmungslinie entlang förmlich nach oben zu kriechen. Der Grat zwischen Pro und Contra bleibt aus charttechnischer Sicht dementsprechend zunächst recht schmal. Grundsätzlich gilt:

    Oberhalb von 12.250 könnte der DAX jederzeit zu einem Test des Allzeithochs bei 12.391 Punkten ansetzen. Rutschen die Kurse allerdings per Schlusskurs unter die Eindämmungslinie zurück, ist Vorsicht geboten, denn dann könnte es spielend bis an die Volumenkante im Bereich von 12.075 zurückgehen. Größere Verkaufssignale drohen jedoch erst, wenn der DAX auch unter die runde 12.000er-Marke zurückfallen sollte. Für Bewegung könnte dabei heute das Treffen zwischen Donald Trump und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping sorgen, das von den Marktteilnehmern genau beobachtet werden dürfte.

    Quelle: Deutsche Bank AG / X-markets / Bildquelle: dieboersenblogger.de



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    Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de.
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