Aequus lanciert Forschungsstudie zur ärztlichen Verschreibung von medizinischem Cannabis in den USA und Kanada

 

Aequus lanciert Forschungsstudie zur ärztlichen Verschreibung von medizinischem Cannabis in den USA und Kanada

 

Vancouver, BC. April 5, 2017– Aequus Pharmaceuticals Inc. (TSX-V: AQS, OTCQB: AQSZF) („Aequus“) hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen eine Marktforschungsstudie unter Einbindung von bis zu 500 Ärzten in ganz Kanada und einigen US-Bundesstaaten finanzieren wird. Mit dieser Studie will man bessere Einblicke in die Verschreibungsmodalitäten der Ärzte und in die Wahrnehmungen im Zusammenhang mit medizinischem Cannabis gewinnen. Obwohl Health Canada mit der Einführung neuer Vorschriften im August 2016 kanadischen Patienten die Möglichkeit bietet, Cannabis für medizinische Zwecke zu nutzen, wenn dieses vom Hausarzt verschrieben wird, wird medizinisches Cannabis laut Schätzungen nur von etwa 5 % der verschreibenden Ärzte in Kanada empfohlen.

 

Diese Marktforschungsstudie soll als Instrument dienen, um bestehende Hindernisse, die der Nutzung von medizinischem Cannabis im Wege stehen, sowie mögliche Produktangebote, mit denen diese Bedenken in speziellen Therapiebereichen beseitigt werden können, zu ermitteln. Aequus setzt sich für die Weiterentwicklung patientenzentrierter Produkte ein und beabsichtigt, die Ergebnisse dieser Studie für seine Entwicklungsaktivitäten im Zusammenhang mit medizinischem Cannabis zu nutzen. Die Zielgruppe dieser Marktforschungsstudie sind Ärzte in Kanada und einigen US-Bundesstaaten, die in den verschiedensten Fachbereichen – wie Schmerztherapie, Onkologie, motorische Erkrankungen, Familienmedizin und natürliche Heilpraxis – tätig sind.

 

„Aequus ist stets um die Entwicklung verschiedenster Produkte bemüht, die auf wesentlichen Erkenntnissen von Ärzten, Patienten und Versicherungsträgern basieren“, erklärt Doug Janzen, President und CEO von Aequus Pharmaceuticals. „Wir wenden in diesem wachstumsstarken Sektor für medizinisches Cannabis dieselben Methoden wie zur Entwicklung unserer aktuellen verschreibungspflichtigen Medikamente an. Wir werden uns bei der Weiterentwicklung geeigneter Verabreichungsmethoden für medizinisches Cannabis auch mit Ärzten und Patienten abstimmen um sicherzustellen, dass diese mit den von uns entwickelten Produkten zufrieden sind.“