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Logwin AG: Quartalsmitteilung - Logwin mit gutem Start in das Jahr 2017
DGAP-News: Logwin AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis Quartalsmitteilung - Logwin mit gutem Start in das Jahr 2017 |
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Grevenmacher (Luxemburg) - Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zeigten sich im Vergleich zum Jahresende allgemein unverändert. Die Weltwirtschaft befand sich in einer robusten Verfassung, da
sich die wirtschaftliche Lage in vielen wichtigen Schwellenländern verbesserte und sich auch in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften die Stimmung aufgehellt hat. Die deutsche Wirtschaft befindet
sich nach wie vor in einem moderaten Aufschwung.
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
Umsatz Der Logwin-Konzern erzielte in den ersten drei Monaten 2017 einen Umsatz von
266,4 Mio. Euro und lag damit um 8,3 % über dem Vorjahresumsatz von 245,9 Mio. Euro. Das Geschäftsfeld Air + Ocean erwirtschaftete hierbei einen Umsatz von 170,5 Mio. Euro und schloss damit um 19,5
Mio. Euro über dem Vorjahr ab. Gestiegene Frachtraten auf den Hauptrouten und Volumensteigerungen führten zu den erhöhten Umsätzen des Geschäftsfelds. Das Geschäftsfeld Solutions erzielte im ersten
Quartal einen Umsatz von 96,6 Mio. Euro und lag damit leicht über dem Vorjahresniveau von 95,6 Mio. Euro.
Operatives Ergebnis (EBITA) Der Logwin-Konzern erzielte in den ersten drei Monaten 2017 ein operatives Ergebnis von 9,8 Mio. Euro und übertraf das Vorjahresergebnis um 0,8 Mio. Euro.
Das EBITA des Geschäftsfelds Air + Ocean lag unter dem Vorjahreswert. Das Geschäftsfeld Solutions übertraf das Vorjahresergebnis im Wesentlichen aufgrund einer Steigerung des Bruttogewinns bei
nahezu gleichbleibenden Vertriebs- und Verwaltungskosten.
Periodenergebnis Das Periodenergebnis des Logwin-Konzerns belief sich im ersten Quartal 2017 auf 7,0 Mio. Euro und übertraf damit das Vorjahr um 0,5 Mio. Euro (2016: 6,5 Mio. Euro).
Netto-Cashflow Der Netto-Cashflow des Logwin-Konzerns lag nach den ersten drei Monaten 2017 unter dem Vergleichswert des ersten Quartals 2016. Der Rückgang resultiert neben stichtagsbezogenen Working Capital-Effekten aus gestiegenen Investitionen im Geschäftsfeld Solutions.