Apple
Chance von 200 Prozent p.a.
Was ist denn urplötzlich mit Apple los? Die Apple-Aktie brach unlängst rapide ein und beendete vorerst ihren Höhenflug. Mit einem Inline-Optionsschein auf die Aktie von Apple kann man eine hohe Seitwärtsrendite erzielen.
Ist das neue iPhone zu langsam? Laut Medienberichten könnte Apple mit dem nächsten iPhone der Konkurrenz aus technischer Sicht hinterherlaufen. In den Geräten sei ein Modemchip eingebaut, der
langsamer als manche Smartphones mit dem Konkurrenzbetriebssystem Android sei, habe die Nachrichtenagentur Bloomberg am vergangenen Freitag berichtet. So würden mit dem neuen iPhone keine
ultraschnellen Internet-Verbindungen möglich sein. Die Neuauflage des iPhone wird für dieses Jahr erwartet. Schon in den vergangenen Monaten strebte der Kurs der Apple-Aktie Richtung Norden – in
Vorfreude auf das neue iPhone, welches in diesem Jahr zehnjähriges Jubiläum feiert. Nach der Bloomberg-Meldung aber wurde der Höhenflug der Apple-Aktie erst einmal gestoppt.
Zum Chart. Das aktuelle Jahreshoch bei 156,65 US-Dollar stellt derzeit eine signifikante Widerstandsmarke dar. Nach unten hin bieten das April-Tief bei 140,06 Dollar, das März-Tief bei 137,05 Dollar sowie die 200-Tage-Linie, welche aktuell bei 127,29 Dollar verläuft, Unterstützungsmarken. Das aktuelle Jahrestief
bei 114,76 Dollar dient dem Kurs als signifikante Unterstützungsmarke.
Apple (Tageschart in US-Dollar):
Strategie
Mit einem Inline-Optionsschein auf Apple (WKN SC16ZY) können risikofreudige Anleger eine maximale Rendite von 36 Prozent oder 200 Prozent p.a. erzielen, wenn sich die Apple-Aktie bis einschließlich 15.09.2017 durchgehend zwischen den beiden Knockout-Schwellen von 110 und 160 US-Dollar bewegt. Nach unten haben die Notierungen aktuell einen Abstand von 25 Prozent. Nach oben sind es 9,5 Prozent. Falls die Apple-Aktie unter das aktuelle Jahrestief bei 114,76 Dollar fällt oder das aktuelle Jahreshoch bei 156,65 Dollar überwinden kann, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige wie auch sehr schnelle Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden.
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