Studie
Der Generation 50Plus geht es immer besser / 81 Prozent der über 50-Jährigen in Deutschland sind mit ihrer finanziellen Situation nach wie vor zufrieden
Nürnberg (ots) - Vier von fünf Angehörigen der Generation 50Plus
bezeichnen ihre finanzielle Situation weiterhin als "gut" oder sogar
"sehr gut". Im Gegensatz zur Gesamtbevölkerung ist ihre Zufriedenheit
im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben. Insgesamt zeigt sich bei
der positiven Stimmung in Deutschland eine leicht absteigende Tendenz
und das insbesondere bei den unter 30-Jährigen. Die Zufriedenheit der
jungen Generation fiel im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozentpunkte
ab und liegt derzeit bei nur 64 Prozent. Das sind Ergebnisse der
Studie "Liquidität 50Plus" im Auftrag von easyCredit, in deren Rahmen
1.000 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren repräsentativ befragt
wurden.
Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung (79 Prozent) ist trotz
leicht abfallender Tendenz immer noch zufrieden mit der eigenen
finanziellen Situation. Überdurchschnittlich zufrieden sind
Immobilienbesitzer und Deutsche, die in einer Partnerschaft leben. Im
Hinblick auf die verschiedenen Altersgruppen entfällt die höchste
Zufriedenheitsrate auf die 30- bis 49-Jährigen (82 Prozent), gefolgt
von Vertretern der Generation 50Plus (81 Prozent). Das aktuelle
easyCredit Liquiditätsbarometer 50Plus, das sich aus der Einschätzung
der finanziellen Situation und den Erwartungen der Best Ager an die
Zukunft zusammensetzt, befindet sich derzeit auf dem höchsten Niveau
seit Beginn der Erhebung im Jahr 2013. Mit 17,99 Punkten liegt es
sechs Punkte über dem Indexwert von vor vier Jahren.
Von den 18- bis 29-Jährigen schätzen hingegen nur knapp zwei
Drittel der Befragten ihre finanzielle Lage als positiv ein.
Allerdings blickt die jüngere Generation erwartungsvoller in die
finanzielle Zukunft als die Älteren. Während acht von zehn der unter
30-Jährigen eine finanzielle Verbesserung erhoffen, glaubt nur jeder
Dritte (35 Prozent) der bereits zufriedenen Generation 50Plus an
weitere Wachstumsschübe für die eigenen Finanzen, auch wenn ihre
Zuversicht im Vergleich zum Vorjahr durchaus zugenommen hat.
Die über 50-Jährigen wissen am ehesten, wie viel Geld ihnen
monatlich zur Verfügung steht. Und sie setzen andere Schwerpunkte als
die jüngere Generation. Nur sieben Prozent wollen in diesem Jahr Geld
für Luxusartikel wie Schmuck oder teure Kleidung ausgeben. Von den
unter 30-Jährigen plant gut ein Viertel Ausgaben in diesem Bereich.
67 Prozent der über 50-Jährigen stecken noch einmal Geld in die
eigene Wohnung. Bei den Jüngeren sind hingegen nur 57 Prozent dazu
bereit, in ihre Wohnsituation zu investieren.
"Die Generation 50Plus ist aufgrund des demographischen Wandels in
bezeichnen ihre finanzielle Situation weiterhin als "gut" oder sogar
"sehr gut". Im Gegensatz zur Gesamtbevölkerung ist ihre Zufriedenheit
im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben. Insgesamt zeigt sich bei
der positiven Stimmung in Deutschland eine leicht absteigende Tendenz
und das insbesondere bei den unter 30-Jährigen. Die Zufriedenheit der
jungen Generation fiel im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozentpunkte
ab und liegt derzeit bei nur 64 Prozent. Das sind Ergebnisse der
Studie "Liquidität 50Plus" im Auftrag von easyCredit, in deren Rahmen
1.000 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren repräsentativ befragt
wurden.
Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung (79 Prozent) ist trotz
leicht abfallender Tendenz immer noch zufrieden mit der eigenen
finanziellen Situation. Überdurchschnittlich zufrieden sind
Immobilienbesitzer und Deutsche, die in einer Partnerschaft leben. Im
Hinblick auf die verschiedenen Altersgruppen entfällt die höchste
Zufriedenheitsrate auf die 30- bis 49-Jährigen (82 Prozent), gefolgt
von Vertretern der Generation 50Plus (81 Prozent). Das aktuelle
easyCredit Liquiditätsbarometer 50Plus, das sich aus der Einschätzung
der finanziellen Situation und den Erwartungen der Best Ager an die
Zukunft zusammensetzt, befindet sich derzeit auf dem höchsten Niveau
seit Beginn der Erhebung im Jahr 2013. Mit 17,99 Punkten liegt es
sechs Punkte über dem Indexwert von vor vier Jahren.
Von den 18- bis 29-Jährigen schätzen hingegen nur knapp zwei
Drittel der Befragten ihre finanzielle Lage als positiv ein.
Allerdings blickt die jüngere Generation erwartungsvoller in die
finanzielle Zukunft als die Älteren. Während acht von zehn der unter
30-Jährigen eine finanzielle Verbesserung erhoffen, glaubt nur jeder
Dritte (35 Prozent) der bereits zufriedenen Generation 50Plus an
weitere Wachstumsschübe für die eigenen Finanzen, auch wenn ihre
Zuversicht im Vergleich zum Vorjahr durchaus zugenommen hat.
Die über 50-Jährigen wissen am ehesten, wie viel Geld ihnen
monatlich zur Verfügung steht. Und sie setzen andere Schwerpunkte als
die jüngere Generation. Nur sieben Prozent wollen in diesem Jahr Geld
für Luxusartikel wie Schmuck oder teure Kleidung ausgeben. Von den
unter 30-Jährigen plant gut ein Viertel Ausgaben in diesem Bereich.
67 Prozent der über 50-Jährigen stecken noch einmal Geld in die
eigene Wohnung. Bei den Jüngeren sind hingegen nur 57 Prozent dazu
bereit, in ihre Wohnsituation zu investieren.
"Die Generation 50Plus ist aufgrund des demographischen Wandels in