weeCONOMY AG wird zum globalen Blue-Chip für Mobile Payment / Cashback-System "wee" übertrifft bei der Markteinführung Ziele (FOTO) - Seite 3
werden. Und ich würde mich heute auch auf eine Wette einlassen,
obwohl ich so etwas eigentlich nicht mag. In fünf Jahren binden wir
über unsere Arena-Strategie in schätzungsweise 50 Stadien jährlich 20
Millionen Sportfans.
2. Was waren bis jetzt die Highlights?
Von Highlights möchte ich gar nicht sprechen... Weil wir durchweg
über dem Plansoll liegen. Ich freue mich über die vielen neuen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im wee-Team, die sich mit
Leidenschaft bei uns integrieren. Und ich bin zufrieden, dass unsere
Charity-Aktivitäten dem erfolgreichen Business angepasst werden.
Darauf lege ich ganz besonderen Wert. Meine Vision ist es, den
Konsumenten davon zu überzeugen, dass er 10% seiner erzielten "wee"
in soziale Projekte abführt, die wir gemeinsam mit ihm entwickeln und
nachhaltig finanzieren. Benachteiligte oder kranke Kinder stehen
dabei an erster Stelle, denn sie sind unsere Zukunft.
Aktuell befinden wir uns unter dem Dach der weeCHARITY for Kids
e.V. in der Projektentwicklung einer faszinierenden Idee. Mit
Profi-Boxchampions wie Dominic Bösel, Emre Cukur oder Arthur Abraham
und dem Boxveranstalter SES aus Magdeburg werden wir in Schulen an
sozialen Brennpunkten ein durch Pädagogen begleitetes Boxtraining
anbieten. Das Ziel? Aufbau von Selbstbewusstsein und Respekt bei den
Kids, fit machen für das tägliche Leben und den fairen Umgang mit den
Mitmenschen...
Doch, ich habe tatsächlich noch ein richtiges "Highlight": Mit
einem renommierten Partner, dem erfolgreichen indonesischen
Unternehmer Yudianto Tri, starten wir mit "wee" aktuell in der
Wachstumsmetropole Jakarta. Das ist unsere Premiere in Asien. Die
Lizenzverhandlungen waren intensiv - wurden aber am Ende zur
beidseitigen Zufriedenheit abgeschlossen.
3. Wird wee in der Fläche - beim Einzelhändler und Konsumenten -
verstanden und angenommen?
Ja. Aber auch hier haben wir die Strategie fein-justiert! Wir
haben ein erklärungsbedürftiges Produkt. Um als Händler weeCards
einzusetzen oder sich in unsere weeApp zu integrieren, müssen wir ein
Höchstmaß an Vertrauen und Verlässlichkeit transportieren. In jedem
einzelnen Fall. Dabei hilft natürlich die Produkt- und
Markenbekanntheit, für die wir in unser Marketing und effektive
Kampagnen investieren. Im Frühjahr haben wir unseren TV-Spot "Geld
statt Punkte sammeln" 29.000 mal in reichweitenstarken TV-Sendern in
neun europäischen Ländern geschaltet.
Letztlich kommt es aber auf unsere Vertriebspartner vor Ort an,
die im "Nahkampf", also im persönlichen Gespräch, den Händler zur
Teilnahme motivieren und überzeugen müssen. Der Händler selbst muss
erkennen, dass er von der Teilnahme an "wee" außerordentlich
über dem Plansoll liegen. Ich freue mich über die vielen neuen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im wee-Team, die sich mit
Leidenschaft bei uns integrieren. Und ich bin zufrieden, dass unsere
Charity-Aktivitäten dem erfolgreichen Business angepasst werden.
Darauf lege ich ganz besonderen Wert. Meine Vision ist es, den
Konsumenten davon zu überzeugen, dass er 10% seiner erzielten "wee"
in soziale Projekte abführt, die wir gemeinsam mit ihm entwickeln und
nachhaltig finanzieren. Benachteiligte oder kranke Kinder stehen
dabei an erster Stelle, denn sie sind unsere Zukunft.
Aktuell befinden wir uns unter dem Dach der weeCHARITY for Kids
e.V. in der Projektentwicklung einer faszinierenden Idee. Mit
Profi-Boxchampions wie Dominic Bösel, Emre Cukur oder Arthur Abraham
und dem Boxveranstalter SES aus Magdeburg werden wir in Schulen an
sozialen Brennpunkten ein durch Pädagogen begleitetes Boxtraining
anbieten. Das Ziel? Aufbau von Selbstbewusstsein und Respekt bei den
Kids, fit machen für das tägliche Leben und den fairen Umgang mit den
Mitmenschen...
Doch, ich habe tatsächlich noch ein richtiges "Highlight": Mit
einem renommierten Partner, dem erfolgreichen indonesischen
Unternehmer Yudianto Tri, starten wir mit "wee" aktuell in der
Wachstumsmetropole Jakarta. Das ist unsere Premiere in Asien. Die
Lizenzverhandlungen waren intensiv - wurden aber am Ende zur
beidseitigen Zufriedenheit abgeschlossen.
3. Wird wee in der Fläche - beim Einzelhändler und Konsumenten -
verstanden und angenommen?
Ja. Aber auch hier haben wir die Strategie fein-justiert! Wir
haben ein erklärungsbedürftiges Produkt. Um als Händler weeCards
einzusetzen oder sich in unsere weeApp zu integrieren, müssen wir ein
Höchstmaß an Vertrauen und Verlässlichkeit transportieren. In jedem
einzelnen Fall. Dabei hilft natürlich die Produkt- und
Markenbekanntheit, für die wir in unser Marketing und effektive
Kampagnen investieren. Im Frühjahr haben wir unseren TV-Spot "Geld
statt Punkte sammeln" 29.000 mal in reichweitenstarken TV-Sendern in
neun europäischen Ländern geschaltet.
Letztlich kommt es aber auf unsere Vertriebspartner vor Ort an,
die im "Nahkampf", also im persönlichen Gespräch, den Händler zur
Teilnahme motivieren und überzeugen müssen. Der Händler selbst muss
erkennen, dass er von der Teilnahme an "wee" außerordentlich