weeCONOMY AG wird zum globalen Blue-Chip für Mobile Payment / Cashback-System "wee" übertrifft bei der Markteinführung Ziele (FOTO) - Seite 4
profitiert. Das wiederum setzt beim Vertriebspartner umfassendes
Verständnis für unser Konzept und die operative Umsetzung voraus.
Glauben Sie mir - wir haben hier gelernt! Und das zahlt sich jetzt
aus...
4. Warum hat das Projekt eine solche Dynamik erhalten?
Wir haben uns gerade das richtige Momentum für den Erfolg
erarbeitet. Unser Produkt ist innovativ - 1.000 Online-Shops,
durchgängig der Einzelhandel und natürlich auch die Konsumenten
profitieren davon. Dies zu erfahren, braucht einfach Zeit. Daneben
haben wir aktuell weltweit in 18 Ländern gut 8.000 super-motivierte
Vertriebspartner, die richtig Gas geben. Garniert man diese
Gemengelage noch mit effektivem Marketing, so ergibt sich dieses
Momentum, das wir zum Kontinuum ausbauen möchten.
5. Ihr Credo lautet Mobile Payment! Was beinhaltet diese Vision
für "wee" und welche Voraussetzungen sind zu erfüllen?
Wissen Sie, vor 40 Jahren, als die ersten Kreditkarten bei uns
eingeführt wurden, hat die Mehrheit der Bevölkerung, die Politik und
die Wirtschaft dies als aberwitzig tituliert. Kennen Sie jemanden,
der ohne Plastikkarte auskommt? Heute ist das Online-Shopping
durchweg normal. Wobei sich hier das Konsumentenverhalten stark
verändert. Vor zwei Jahren erfolgten nur 8% der Online-Einkäufe mit
dem Smartphone, heute sind es bereits 14%. China, Japan und die USA
befeuern diesen weltweiten Trend. Paypal oder vergleichbare Anbieter
sind mit 41% die beliebteste Bezahlmethode, gefolgt von der
Kreditkarte mit 31%.
Meine Vision ist es, dass der Verbraucher weltweit nur noch eine
Plastikkarte in seiner Geldbörse trägt und damit bezahlt. Einzige
Alternative - mit der App im Smartphone einkaufen. Und, natürlich,
das sollten die weeCard und die weeApp sein. Denn damit lässt sich
gleichermaßen Geld sparen und verdienen...
6. Wie finanziert man ein derartig ambitioniertes globales
Projekt?
Zunächst einmal mit Startkapital für den Organisationsaufbau und
eine mehrjährige technologische Entwicklung, das haben wir quasi über
"Family & Friends" gestemmt. Ich selbst habe dabei ein substanzielles
Invest geleistet.
Heute sind unsere stärksten Einnahmequellen die länderspezifischen
siebenstelligen Lizenzgebühren. Ich schätze, dass wir in 2017 noch
für elf weitere Länder Lizenzen vergeben werden, in denen "wee" -
nach entsprechender Schulung und Testläufen vor Ort - mittelfristig
eingeführt wird.
Parallel arbeiten wir unter Hochdruck an Kapitalmarkt-Aktivitäten.
Auch hier ist alles im grünen Bereich, Strategie und Inhalte
mittelfristig kommunizierbar...
erarbeitet. Unser Produkt ist innovativ - 1.000 Online-Shops,
durchgängig der Einzelhandel und natürlich auch die Konsumenten
profitieren davon. Dies zu erfahren, braucht einfach Zeit. Daneben
haben wir aktuell weltweit in 18 Ländern gut 8.000 super-motivierte
Vertriebspartner, die richtig Gas geben. Garniert man diese
Gemengelage noch mit effektivem Marketing, so ergibt sich dieses
Momentum, das wir zum Kontinuum ausbauen möchten.
5. Ihr Credo lautet Mobile Payment! Was beinhaltet diese Vision
für "wee" und welche Voraussetzungen sind zu erfüllen?
Wissen Sie, vor 40 Jahren, als die ersten Kreditkarten bei uns
eingeführt wurden, hat die Mehrheit der Bevölkerung, die Politik und
die Wirtschaft dies als aberwitzig tituliert. Kennen Sie jemanden,
der ohne Plastikkarte auskommt? Heute ist das Online-Shopping
durchweg normal. Wobei sich hier das Konsumentenverhalten stark
verändert. Vor zwei Jahren erfolgten nur 8% der Online-Einkäufe mit
dem Smartphone, heute sind es bereits 14%. China, Japan und die USA
befeuern diesen weltweiten Trend. Paypal oder vergleichbare Anbieter
sind mit 41% die beliebteste Bezahlmethode, gefolgt von der
Kreditkarte mit 31%.
Meine Vision ist es, dass der Verbraucher weltweit nur noch eine
Plastikkarte in seiner Geldbörse trägt und damit bezahlt. Einzige
Alternative - mit der App im Smartphone einkaufen. Und, natürlich,
das sollten die weeCard und die weeApp sein. Denn damit lässt sich
gleichermaßen Geld sparen und verdienen...
6. Wie finanziert man ein derartig ambitioniertes globales
Projekt?
Zunächst einmal mit Startkapital für den Organisationsaufbau und
eine mehrjährige technologische Entwicklung, das haben wir quasi über
"Family & Friends" gestemmt. Ich selbst habe dabei ein substanzielles
Invest geleistet.
Heute sind unsere stärksten Einnahmequellen die länderspezifischen
siebenstelligen Lizenzgebühren. Ich schätze, dass wir in 2017 noch
für elf weitere Länder Lizenzen vergeben werden, in denen "wee" -
nach entsprechender Schulung und Testläufen vor Ort - mittelfristig
eingeführt wird.
Parallel arbeiten wir unter Hochdruck an Kapitalmarkt-Aktivitäten.
Auch hier ist alles im grünen Bereich, Strategie und Inhalte
mittelfristig kommunizierbar...