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     7856  5 Kommentare Die Anzeichen mehren sich: BMW, VW und Daimler werden gestärkt aus der Elektro-Revolution hervorgehen - Seite 2

    Im Größenwahn kündigten sie an, die Mobilität der Zukunft bestimmen zu wollen. Selbst die Taxizentrale Uber will sich zum Technologiekonzern aufschwingen, der den Etablierten zeigt, wie es richtig geht. Bis heute haben wir aber nur wenig Konkretes gesehen. Hier ein etwas unbeholfener Testträger, dort eine mehr oder weniger intelligente Technologie. Dass sie über Partnerschaften und mit schlauen Modulen einen Fuß in den Markt bekommen können, will ich gar nicht bezweifeln. Aber eine eigenständige Fahrzeugfertigung samt Vertriebs- und Servicekonzept ist schon nochmal etwas Anderes.

    Aus China schien sich daneben der große Batterie- und Fahrzeughersteller BYD (WKN:A0M4W9) lange Zeit zu einem gefährlichen Wettbewerber zu entwickeln. Aber die Jahre ziehen sich hin und passiert ist nicht viel. Internationale Erfolge beschränken sich weitgehend auf das Geschäft mit Elektrobussen.

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    Letzten Monat habe ich mir auch mal die traditionsbewusste indische Mahindra-Gruppe angeschaut, die sich mit dem Slogan „Rise“ ambitioniert gibt. Aber trotz Formula-E-Teilnahme sind die Expansionspläne des Elektrokleinwagen-Pioniers eher bescheiden.

    Was tatsächlich bleibt

    Auch wenn Tesla (WKN:A1CX3T)-Bären bei jedem kleinen Rückschlag schon den Abgesang ankündigen: Mit den Amerikanern ist weiterhin zu rechnen. Elon Musk hat es bisher immer verstanden, genug Wind zu machen, um seinen Traum weiterzuführen. Bereits heute hat er im Oberklassesegment gute Marktanteile erobert.

    Nicht zu vernachlässigen ist auch ein chinesisches Pendant namens NextEV/NIO, das unter anderem von Baidu (WKN:A0F5DE) Rückendeckung bekommt und wie Mahindra in der Formula-E-Serie auf sich Aufmerksam macht.

    Vielleicht wird noch eine Handvoll von weiteren neuen Herstellern den Sprung zur Großserienfertigung schaffen. Aber damit könnten VW und Co. umgehen. Denn wo neue Konkurrenten hinzukommen, da geben auch alte auf. General Motors (WKN:A1C9CM) zieht sich aus Europa und anderen Märkten zurück, Mitsubishi tauchte in der Renault-Nissan-Allianz unter, Opel bei Peugeot (WKN:852363) und selbst die einst so aggressive Hyundai-Kia-Gruppe ist etwas zahmer geworden. Der Vorstoß ins Luxussegment scheint zumindest in Europa vorerst gescheitert.

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    Die Anzeichen mehren sich: BMW, VW und Daimler werden gestärkt aus der Elektro-Revolution hervorgehen - Seite 2 Für die deutschen Autobauer schien es in den letzten Jahren dicke zu kommen. Von allen Seiten brach neuer Wettbewerb in ihr Territorium ein: Chinesen und Inder sowie Tesla und ein ganzes Heer an neuen Elektro-Marken. Zudem entstand fast der …

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