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    Westfalen-Blatt  793  0 Kommentare Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur den Folgen der Finanzkrise 2007

    Bielefeld (ots) - Die Finanzbranche hat sich von den Eruptionen
    der Jahre 2007/2008 bis heute nicht richtig erholt - was daran
    abzulesen ist, dass einige Banken insbesondere im Süden Europas noch
    Milliardenhilfe benötigen. Gleichwohl ist in den vergangenen Jahren
    einiges geschehen. Die Branche erhielt strengere Regeln. Das Risiko
    eines erneuten Finanzkollaps soll so minimiert werden, damit der
    Steuerzahler nicht erneut einspringen muss. Unbestritten ist heute,
    dass die so genannte Regulierung durch Politik und Aufsichtsbehörden
    wie etwa der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) notwendig war. Die
    Lücken im System, ausgenutzt durch skrupellose Bankmanager, waren
    einfach zu groß - und damit verbunden die Gefahr für die
    Volkswirtschaft. Und doch läuft nicht alles rund in Europa - vor
    allem aus deutscher Sicht. Es ist fahrlässig, für kleine Sparkassen
    und Volksbanken die gleichen Maßstäbe anzulegen wie für
    internationale Großbanken. Kleine Institute werden über Gebühr
    belastet, ihre Eigenständigkeit dadurch unnötig in Gefahr gebracht.
    Hier ist Nachbesserung erforderlich. Deutsche Politiker haben das
    Problem erkannt. Die Lösung aber liegt in Brüssel.

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    Westfalen-Blatt
    Chef vom Dienst Nachrichten
    Andreas Kolesch
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