Öl
US-Rohölbestände fallen drastisch, Produktion steigt weiter!
Liebe Leser,
der Ölpreis hatte seit Mitte der letzten Woche deutliche Rücksetzer verzeichnet. Sowohl der OPEC-Bericht als auch der IEA-Bericht, haben Marktteilnehmer weniger optimistisch für den weiteren Verlauf gestimmt. Und das trotz eines großen Abbau bei den Rohölbeständen sowohl laut dem API- sowie dem EIA-Report. Dennoch fiel der erneute Anstieg der Benzinbestände bei den Beständen negativ auf, obgleich dieser nicht so groß ausfiel. Der Oil Rig Count verzeichnete per letzte Woche Freitag eine Hinzuzählung der aktiven Ölbohrplattformen von drei auf insgesamt 768.
Benzinbestände zweite Woche infolge mit Anstieg
Der API-Bericht hatte in dieser Woche erneut einen drastischen Abbau bei den US-Beständen verzeichnet. Der Abbau von 9,2 Mio. Barrel war der größte seit September 2016. Die Erwartung lag bei -3,38 Mio. Barrel. Auch der EIA-Bericht bestätigte den Abbau im API-Bericht. Er verzeichnete einen Abbau von -8,945 Mio. Barrel bei einer Erwartung von -3,38 Mio. Barrel. Auch hier sind Benzinbestände gestiegen, allerdings deutlich weniger als im API-Bericht.
Produktion steigt auf höchsten Wert seit 2015
Die Bestände sind per letzte Woche überdurchschnittlich abgebaut worden. Dennoch, bezogen auf den 10-Jahresdurchschnitt, liegen die Bestände immer noch insgesamt 134 Mio. Barrel höher. Was die Benzinbestände angeht, so notieren diese leicht unter dem Bestand vom Vorjahr aber ebenfalls über dem 10-Jahresdurchschnitt. Die US-Produktion stiegt allerdings weiter und erreichte den höchsten Stand seit August 2015.
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Ein Beitrag von David Iusow-Klassen.