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    Devisen  620  0 Kommentare GBP-USD: Cable strebt wieder höhere Kursgefilde an

    Anfang August hatte das britische Pfund zum US-Dollar mit 1,3269 USD ein neues Zwischenhoch markiert und notierte knapp unterhalb der oberen Aufwärtstrendkanallinie. Anschließend kam es zu einer Korrektur.

    Infolgedessen ging es für das Währungspaar abwärts. Das 38,2%-Fibonacci-Retracement bei 1,2778 USD sowie die waagerechte Trendlinie bei 1,2766 USD mussten sich Ende August einem Test unterziehen, der mit Bravour bestanden wurde. Von diesen Chartmarken konnte sich das GBP-USD nach oben entfernen.

    Zuletzt gelang der Sprung über das 23,6%-Fibonacci-Level bei 1,2967 USD. Aber auch die psychologische Marke bei 1,30 USD und der Mitte August unterschrittene Aufwärtstrend bei momentan 1,3018 USD konnten zurückerobert werden. Im Augenblick streiten sich Bullen und Bären um den Widerstand bei 1,3043/1,3048 USD.

    Setzt sich die Nachfrageseite durch und die besagte Chartmarke wird wieder überwunden, wäre das eingangs erwähnte Verlaufshoch bei 1,3269 USD die nächste charttechnische Anlaufstelle. Darüber könnte es erneut in Richtung der oberen Trendlinie des seit Anfang Oktober 2016 intakten Aufwärtstrendkanals bei aktuell 1,3376 USD gehen.

    Scheitert jedoch der zurzeit laufende Ausbruchsversuch, müsste mit einer neuerlichen Konsolidierung gerechnet werden. Neben der genannten zurückgewonnenen Aufwärtstrendlinie bei 1,3018 USD sichern die 50- und 100-Tage-Durchschnittslinien bei 1,2989/1,2924 USD, das 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 1,2967 USD, die waagerechte Trendlinie bei 1,2850 USD und die ebenfalls bereits erwähnten Unterstützungen bei 1,2778/1,2766 USD nach unten ab.

    Cable auf Tagesbasis

    Quelle: IG Handelsplattform

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    Christian Henke
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    Christian Henke, Senior Analyst bei IG, ist seit 2001 im Finanzsektor tätig und hat sich bereits seit dem Studium der Betriebswirtschaft für das Thema Technische Analyse interessiert. Nach seinem Abschluss zum Certified Financial Technician (CFTe) arbeitete Herr Henke als Branchenanalyst bei einer renommierten Bank in Düsseldorf. Neben der klassischen Chartanalyse gehören die Point & Figure Methode, gleitende Durchschnitte sowie Handelssysteme zu seinen Steckenpferden.
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    Verfasst von Christian Henke
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