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    Euler Hermes Economic Outlook  366  0 Kommentare Die Automobil-Weltmeisterschaft / Innovationen treiben weltweiten Absatz auf 100 Millionen Fahrzeuge im Jahr 2019

    Hamburg (ots) -

    - Starke Nachfrage in China, gefolgt von Indien, sorgt 2017 und 2018
    für Wachstum und überkompensiert den starken Verkaufsrückgang in
    den Vereinigten Staaten und Großbritannien
    - Starkes Wachstum in China, Frankreich, Deutschland, Großbritannien
    und den Vereinigten Staaten lassen weltweiten Absatz auf über drei
    Millionen E-Fahrzeuge steigen
    - Japanische Autohersteller und italienische Zulieferer führen
    Profitabilitäts-Rangliste an. Verbindlichkeiten sinken weltweit
    unter Vorkrisen-Niveau - Ausnahmen sind Autohersteller aus den
    Vereinigten Staaten und Italien
    - Deutschland investiert am meisten in Forschung und Entwicklung,
    Vereinigten Staaten sind Spitze bei Patentanmeldungen. Die
    chinesische Automobilindustrie führt mit 6,2 Milliarden US-Dollar
    von 2012-2017 bei Investitionen im M&A-Bereich

    Beim weltweiten Rennen um die höchsten Automobil-Verkaufszahlen
    stehen China und Indien in der 'Pole Position'. In dem von starkem
    Wandel geprägten Weltmarkt steigt der Absatz im Jahr 2019 auf über
    100 Millionen Fahrzeuge, so der weltweit führende Kreditversicherer
    Euler Hermes in seiner aktuellen Studie "The Auto World Championship"
    zur IAA in Frankfurt. Die Wirtschaftsforschungsabteilung von Euler
    Hermes hat weltweite Daten und Trends analysiert und den Schwerpunkt
    auf das Wettrennen um Verkaufszahlen, E-Automobile, Profitabilität
    und Innovationskraft gelegt. Verglichen werden dabei die acht
    wichtigsten Automärkte der Welt: China, Deutschland, Frankreich,
    Indien, Italien, Japan, Großbritannien und die Vereinigten Staaten.

    "Wir rechnen für 2017 mit einem Anstieg der Zulassungszahlen um
    weltweit 2,1%. Gründe hierfür sind eine Erholung in Europa und neue
    Technologien, die Autos wieder 'cool' machen", sagt Ludovic Subran,
    Chef-Volkswirt von Euler Hermes. "Dennoch hat sich das Wachstum im
    Vergleich zu 2016 halbiert, weil die Neuzulassungen in den
    Vereinigten Staaten und Großbritannien unter steigenden
    Gebrauchtwagen-Verkäufen leiden und in China seit Anfang des Jahres
    die steuerlichen Vergünstigungen für Autokäufe weggefallen sind."

    Euler Hermes erwartet, dass 2017 weltweit insgesamt 95,8 Millionen
    Neufahrzeuge verkauft werden. 2018 soll die Zahl um weitere 2,5% auf
    über 100 Millionen Autos steigen. Die größten Zuwachsraten werden für
    China erwartet, gefolgt von Indien. Der Zuwachs in diesen Ländern
    soll den Rückgang in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien
    mehr als ausgleichen. Weltweit ergeben sich stark unterschiedliche
    Entwicklungen, vor allem bedingt durch drei Gründe:

    1. Marktrisiken - In China erhalten Käufer von Neufahrzeugen seit
    Anfang 2017 keine Steuervergünstigungen mehr, in den Vereinigten
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