Zadar führt in seinem Lithiumprojekt im nördlichen Clayton Valley eine umfangreiche StrataGem-Messung durch

Zadar führt in seinem Lithiumprojekt im nördlichen Clayton Valley eine umfangreiche StrataGem-Messung durch

 

19. September 2017 – Vancouver, British Columbia.  Zadar Ventures Ltd. (das „Unternehmen“) freut sich zu berichten, dass im Lithiumsoleprojekt WSP eine detaillierte CSAMT/MT-Messung (StrataGem) durchgeführt wurde. Die Messung diente zur Ergänzung der vom Unternehmen im Juli 2016 durchgeführten Gravitationsmessung, der historischen Gravitationsmessungen, die in größeren Abständen durchgeführt worden waren, sowie der vorhandenen Bohrdaten, die im Projekt WSP auf eine diskrete, in nordöstlicher Richtung verlaufende Zone mit geringen Schwerkraftwerten hindeuten. Die Unternehmensführung deutet diese als eine Art Beckenstruktur, in der Solen mit erhöhten Lithiumwerten eingelagert sein könnten. Eine erste Auswertung der Messdaten hat ergeben, dass sich in der Tiefe eine konduktive Zone befindet, bei der es sich möglicherweise um die von Lithium X Energy Corp im Rahmen von Bohrungen neu entdeckte Kieszone handelt, die laut Berichten 100 Meter mächtig sein soll. Diese Kieszone findet sich nur im nördlichen Teil des Clayton Valley. Auf die Kieszone (Littoral Gravel Zone) wurde bereits von den Mitarbeitern von Rockwood hingewiesen, sie konnte aber erst vor kurzem mit Hilfe dieser Messmethode und dank der Bohrungen von Lithium X Energy Corp in deren NSP-Konzessionen, die an Zadars WSP-Konzessionen grenzen, bestätigt werden.

 

Die Messung im Projekt WSP wurde von Hasbrouck Geophysics Inc., der wichtigsten Gesellschaft für geochemische Messungen im Gebiet von Clayton Valley, durchgeführt. Hasbrouck hat im Zuge seiner langjährigen Erfahrungen im Clayton Valley umfangreiche geophysikalische Auftragsarbeiten für Pure Energy Minerals sowie andere Betreiber vor Ort absolviert und mit der auf korrelierenden Bohrdaten basierenden geophysikalischen CSAMT/MT-Messung eine eigene Methode entwickelt, wobei im Vorfeld der Feldmessungen auch spezielle Vorbereitungen getroffen werden. Die mit dieser Methodik gewonnenen Daten gelten bis dato unter allen derzeit verfügbaren geophysikalischen Methoden zur Auffindung von Lithiumsoleleitern als zuverlässigster Indikator. Das gesamte Datenmaterial liegt mittlerweile vor und wird derzeit für den Endbericht ausgewertet.