Sturmtief Xavier
So sichern Sie sich gegen Unwetterschäden ab
Felix, Niklas, Daniel und jetzt auch noch Xavier - die Namen klingen alles andere als bedrohlich. Doch das jüngste Sturmtief Xavier erreichte zeitweise Windstärke 12. Er kostete mindestens sieben Menschen das Leben und die Schäden sind noch nicht abzuschätzen. Niemand kann sich gegen die Launen der Natur schützen. Wie Sie zumindest die finanziellen Folgen absichern können.
Die Launen der Natur sollten Sie keinesfalls unterschätzen. (© Picture-Factory)
Sturmtief Xavier traf Deutschland am vergangenen Donnerstag mit voller Wucht: Mindestens sieben Menschen kamen zu Tode, die Berliner Feuerwehr rief den Ausnahmezustand aus. Hunderttausende
strandeten in der Hauptstadt an den Bahnhöfen. Auch im Norden des Landes rückten die Einsatzkräfte wegen verunglückter Autofahrer, umgestürzter Bäume und abgerissener Dächer unermüdlich aus.
Wie hoch die Sachschäden letztlich sein werden, steht noch nicht fest. Doch dieser Sturm zeigt wieder einmal, dass es jeden treffen kann, wenn die Natur die Muskeln spielen lässt. Vor allem Eigentümer von Immobilien, Mieter und Autobesitzer sollten wissen, wie sie sich vor den finanziellen Schäden durch Naturgewalten versichern können.
Schäden am Dach, Überflutungen im Keller…
Die Wohngebäudeversicherung ist die mit Abstand wichtigste Versicherung bei Sturmschäden. Zum Leistungsumfang zählt nicht nur die Übernahme der Reparaturkosten eines abgedeckten oder beschädigten
Daches. Der Versicherer zahlt in der Regel auch die Folgekosten etwa für die Beseitigung von Schäden durch in ein Gebäude eintretendes Regenwasser. Tipp: Prüfen Sie anhand Ihrer
Versicherungsbedingungen, ob auch die Aufräum- und Abbruchkosten nach Verwüstungen durch einen Orkan inbegriffen sind. Nicht nur das Haupthaus, auch Nebengebäude wie das heimelig gestaltete
Gartenhaus, Carports und Garagen sollten in den Versicherungsschutz einbezogen werden.
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