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    Frohes Fest für den stationären Handel / Deloitte Christmas Survey  521  0 Kommentare Weihnachtsbudgets steigen leicht / Online-Handel gewinnt an Fahrt

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    Deloitte Christmas Survey
    http://ots.de/OW5Fp
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    München/Frankfurt (ots) - Auch 2017 darf sich der Einzelhandel auf
    das Weihnachtsfest freuen: Wie der Deloitte Christmas Survey zeigt,
    schenken die Verbraucher den stationären Händlern mehrheitlich ihr
    Vertrauen. Ganze zwei Drittel planen, ihre Geschenke hauptsächlich
    hier zu erstehen. Am häufigsten wollen sie dabei zu Büchern, Kosmetik
    und edlen Süßwaren greifen - aber auch Gutscheine und Bargeld finden
    sich weit oben auf der Liste. Dabei bleibt nur noch begrenzte Zeit:
    Deutlich über ein Drittel der Konsumenten hat sich vorgenommen, die
    Präsente im November zu besorgen. Erstaunlicherweise spielen
    spezielle Verkaufstage, wie der Black Friday, für deutsche Käufer so
    gut wie keine Rolle. Nur knapp über zwei Prozent der Befragten
    planen, an einem dieser Tage ihre Geschenke zu kaufen. Anfang
    Dezember wollen sich gut 25 Prozent auf den Weg machen. Dieser führt
    sie vor allem in lokale Fachgeschäfte, aber auch Kaufhäuser können
    sich auf viele Kunden freuen. Gerade der Fachhandel spielt hier seine
    Stärken aus: Die Käufer schätzen die hohe Beratungskompetenz, den
    unkomplizierten Umtausch sowie das einfache Bezahlen. Doch auch das
    Internet bleibt ein stark frequentierter Weihnachts-Marktplatz. Seine
    Vorteile: bessere Vergleichsmöglichkeiten, attraktivere Preise, mehr
    Zeitersparnis - und natürlich die 24/7-Öffnungszeiten. Im Vergleich
    zu 2016 (464 Euro) steigen die Budgets auf 484 Euro.

    "Der Einzelhandel wurde bereits mehrmals abgeschrieben, bleibt
    aber dennoch Einkaufsziel Nummer eins bei den Verbrauchern. Die
    Vorteile des Online-Einkaufs werden von den Menschen aber immer mehr
    geschätzt. Es bestehen jedoch teilweise noch Bedenken wegen des
    Datenschutzes und sicherer Bezahlmethoden", erklärt Karsten Hollasch,
    Partner und Leiter Consumer Business bei Deloitte.

    Bücher nicht mehr Spitzenreiter

    Bücher sind nicht mehr die beliebtesten Geschenke. Zwar wollen sie
    41 Prozent verschenken, 38 Prozent würden gerne welche bekommen -
    begehrter indes sind Süßigkeiten: Rund 44 Prozent würden sich über
    Pralinen freuen, knapp 41 Prozent haben gute Aussichten darauf.
    Anders als im Vorjahr ist Bargeld nicht mehr so begehrt (26%) - hier
    könnte das Angebot (38%) an Heiligabend die Nachfrage übersteigen.
    Ähnliches gilt für Gutscheine (von 33% gewünscht, von knappen 40%
    avisiert), während kosmetische Artikel nahezu eine Deckungsgleichheit
    aufweisen (33%/34%).

    Alle lieben Pralinen
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