Frohes Fest für den stationären Handel / Deloitte Christmas Survey
Weihnachtsbudgets steigen leicht / Online-Handel gewinnt an Fahrt
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Deloitte Christmas Survey
http://ots.de/OW5Fp
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München/Frankfurt (ots) - Auch 2017 darf sich der Einzelhandel auf
das Weihnachtsfest freuen: Wie der Deloitte Christmas Survey zeigt,
schenken die Verbraucher den stationären Händlern mehrheitlich ihr
Vertrauen. Ganze zwei Drittel planen, ihre Geschenke hauptsächlich
hier zu erstehen. Am häufigsten wollen sie dabei zu Büchern, Kosmetik
und edlen Süßwaren greifen - aber auch Gutscheine und Bargeld finden
sich weit oben auf der Liste. Dabei bleibt nur noch begrenzte Zeit:
Deutlich über ein Drittel der Konsumenten hat sich vorgenommen, die
Präsente im November zu besorgen. Erstaunlicherweise spielen
spezielle Verkaufstage, wie der Black Friday, für deutsche Käufer so
gut wie keine Rolle. Nur knapp über zwei Prozent der Befragten
planen, an einem dieser Tage ihre Geschenke zu kaufen. Anfang
Dezember wollen sich gut 25 Prozent auf den Weg machen. Dieser führt
sie vor allem in lokale Fachgeschäfte, aber auch Kaufhäuser können
sich auf viele Kunden freuen. Gerade der Fachhandel spielt hier seine
Stärken aus: Die Käufer schätzen die hohe Beratungskompetenz, den
unkomplizierten Umtausch sowie das einfache Bezahlen. Doch auch das
Internet bleibt ein stark frequentierter Weihnachts-Marktplatz. Seine
Vorteile: bessere Vergleichsmöglichkeiten, attraktivere Preise, mehr
Zeitersparnis - und natürlich die 24/7-Öffnungszeiten. Im Vergleich
zu 2016 (464 Euro) steigen die Budgets auf 484 Euro.
"Der Einzelhandel wurde bereits mehrmals abgeschrieben, bleibt
aber dennoch Einkaufsziel Nummer eins bei den Verbrauchern. Die
Vorteile des Online-Einkaufs werden von den Menschen aber immer mehr
geschätzt. Es bestehen jedoch teilweise noch Bedenken wegen des
Datenschutzes und sicherer Bezahlmethoden", erklärt Karsten Hollasch,
Partner und Leiter Consumer Business bei Deloitte.
Bücher nicht mehr Spitzenreiter
Bücher sind nicht mehr die beliebtesten Geschenke. Zwar wollen sie
41 Prozent verschenken, 38 Prozent würden gerne welche bekommen -
begehrter indes sind Süßigkeiten: Rund 44 Prozent würden sich über
Pralinen freuen, knapp 41 Prozent haben gute Aussichten darauf.
Anders als im Vorjahr ist Bargeld nicht mehr so begehrt (26%) - hier
könnte das Angebot (38%) an Heiligabend die Nachfrage übersteigen.
Ähnliches gilt für Gutscheine (von 33% gewünscht, von knappen 40%
avisiert), während kosmetische Artikel nahezu eine Deckungsgleichheit
aufweisen (33%/34%).
Alle lieben Pralinen
Deloitte Christmas Survey
http://ots.de/OW5Fp
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München/Frankfurt (ots) - Auch 2017 darf sich der Einzelhandel auf
das Weihnachtsfest freuen: Wie der Deloitte Christmas Survey zeigt,
schenken die Verbraucher den stationären Händlern mehrheitlich ihr
Vertrauen. Ganze zwei Drittel planen, ihre Geschenke hauptsächlich
hier zu erstehen. Am häufigsten wollen sie dabei zu Büchern, Kosmetik
und edlen Süßwaren greifen - aber auch Gutscheine und Bargeld finden
sich weit oben auf der Liste. Dabei bleibt nur noch begrenzte Zeit:
Deutlich über ein Drittel der Konsumenten hat sich vorgenommen, die
Präsente im November zu besorgen. Erstaunlicherweise spielen
spezielle Verkaufstage, wie der Black Friday, für deutsche Käufer so
gut wie keine Rolle. Nur knapp über zwei Prozent der Befragten
planen, an einem dieser Tage ihre Geschenke zu kaufen. Anfang
Dezember wollen sich gut 25 Prozent auf den Weg machen. Dieser führt
sie vor allem in lokale Fachgeschäfte, aber auch Kaufhäuser können
sich auf viele Kunden freuen. Gerade der Fachhandel spielt hier seine
Stärken aus: Die Käufer schätzen die hohe Beratungskompetenz, den
unkomplizierten Umtausch sowie das einfache Bezahlen. Doch auch das
Internet bleibt ein stark frequentierter Weihnachts-Marktplatz. Seine
Vorteile: bessere Vergleichsmöglichkeiten, attraktivere Preise, mehr
Zeitersparnis - und natürlich die 24/7-Öffnungszeiten. Im Vergleich
zu 2016 (464 Euro) steigen die Budgets auf 484 Euro.
"Der Einzelhandel wurde bereits mehrmals abgeschrieben, bleibt
aber dennoch Einkaufsziel Nummer eins bei den Verbrauchern. Die
Vorteile des Online-Einkaufs werden von den Menschen aber immer mehr
geschätzt. Es bestehen jedoch teilweise noch Bedenken wegen des
Datenschutzes und sicherer Bezahlmethoden", erklärt Karsten Hollasch,
Partner und Leiter Consumer Business bei Deloitte.
Bücher nicht mehr Spitzenreiter
Bücher sind nicht mehr die beliebtesten Geschenke. Zwar wollen sie
41 Prozent verschenken, 38 Prozent würden gerne welche bekommen -
begehrter indes sind Süßigkeiten: Rund 44 Prozent würden sich über
Pralinen freuen, knapp 41 Prozent haben gute Aussichten darauf.
Anders als im Vorjahr ist Bargeld nicht mehr so begehrt (26%) - hier
könnte das Angebot (38%) an Heiligabend die Nachfrage übersteigen.
Ähnliches gilt für Gutscheine (von 33% gewünscht, von knappen 40%
avisiert), während kosmetische Artikel nahezu eine Deckungsgleichheit
aufweisen (33%/34%).
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