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     364  0 Kommentare Smartphone am Steuer? Aber sicher!

    Hildesheim (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    - Querverweis: Video ist abrufbar unter:
    http://www.dpa-video.com und
    http://www.presseportal.de/video -

    Sind wir doch mal ehrlich: Wer von uns wirft nicht beim Fahren
    öfter mal einen Blick aufs Smartphone? Oder lässt sich durch einen
    Anruf ablenken? Wir alle wissen, dass es eigentlich verboten ist.
    Über die möglichen Folgen der Ablenkung macht sich keiner Gedanken.
    Keiner? Stimmt nicht ganz: Bosch entwickelt eine App, die dem Fahrer
    mehr Sicherheit bieten wird.

    Neue Herausforderungen bei der Verkehrssicherheit

    Eine Verkehrssicherheitsstudie aus dem Allianz Zentrum für Technik
    zeigt, dass sich die Gefahr eines Unfalls deutlich erhöht, wenn
    Fahrer ihre Aufmerksamkeit vom Straßenverkehr auf technische Geräte
    lenken. Experten schätzen, dass jeder zehnte Unfall mit Getöteten im
    Straßenverkehr auf Ablenkung zurückzuführen ist. Im vergangenen Jahr
    starben fast 3.500 Verkehrsteilnehmer auf deutschen Straßen, das
    heißt, dass etwa 350 Menschen durch Ablenkungsunfälle ums Leben
    kamen.

    Die repräsentative Umfrage ergab auch, dass fast jeder zweite
    Fahrer (46 Prozent) Handyverstöße begeht und 39 Prozent bedienen das
    Navi während der Fahrt. Dies ist zwar im Straßenverkehr nicht
    erlaubt, scheint aber die Fahrer nicht abzuhalten.

    "Wir entwickeln eine Lösung, mit der der Fahrer sein Smartphone
    während des Fahrens bedienen kann - und das sicher", so Dr. Gerrit de
    Boer, Entwicklungsleiter für Smartphone Lösungen bei Bosch SoftTec.
    "Mit der Bosch Driving App machen wir Autofahren sicherer - ganz ohne
    dass der Fahrer darauf verzichten muss, kurz auf eine Nachricht zu
    antworten oder die Navigation zu bedienen. Er kann also Inhalte und
    Funktionen seines Smartphones nutzen und dennoch konzentriert am
    Straßenverkehr teilnehmen", so de Boer.

    Bosch: Meilensteine der Verkehrssicherheit

    Der beste Schutz vor Unfällen ist es, sie von vornherein zu
    vermeiden. Deshalb entwickelt Bosch seit mehr als 30 Jahren aktive
    Fahrsicherheitssysteme, die einen wesentlichen Beitrag dazu leisten,
    die Unfallzahlen trotz zunehmender Verkehrsdichte zu reduzieren.
    Aktive Fahrsicherheitssysteme wie das Antiblockiersystem (ABS), die
    Antriebsschlupfregelung (ASR) oder das Elektronische
    Stabilitäts-Programm (ESP®) greifen ein, bevor ein Unfall entsteht.
    Die Markteinführung des Antiblockiersystems (ABS) im Jahr 1978 stellt
    einen Meilenstein auf dem Gebiet der aktiven Fahrsicherheit dar. Das
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