Smartphone am Steuer? Aber sicher!
Hildesheim (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Querverweis: Video ist abrufbar unter:
http://www.dpa-video.com und
http://www.presseportal.de/video -
Sind wir doch mal ehrlich: Wer von uns wirft nicht beim Fahren
öfter mal einen Blick aufs Smartphone? Oder lässt sich durch einen
Anruf ablenken? Wir alle wissen, dass es eigentlich verboten ist.
Über die möglichen Folgen der Ablenkung macht sich keiner Gedanken.
Keiner? Stimmt nicht ganz: Bosch entwickelt eine App, die dem Fahrer
mehr Sicherheit bieten wird.
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Querverweis: Video ist abrufbar unter:
http://www.dpa-video.com und
http://www.presseportal.de/video -
Sind wir doch mal ehrlich: Wer von uns wirft nicht beim Fahren
öfter mal einen Blick aufs Smartphone? Oder lässt sich durch einen
Anruf ablenken? Wir alle wissen, dass es eigentlich verboten ist.
Über die möglichen Folgen der Ablenkung macht sich keiner Gedanken.
Keiner? Stimmt nicht ganz: Bosch entwickelt eine App, die dem Fahrer
mehr Sicherheit bieten wird.
Neue Herausforderungen bei der Verkehrssicherheit
Eine Verkehrssicherheitsstudie aus dem Allianz Zentrum für Technik
zeigt, dass sich die Gefahr eines Unfalls deutlich erhöht, wenn
Fahrer ihre Aufmerksamkeit vom Straßenverkehr auf technische Geräte
lenken. Experten schätzen, dass jeder zehnte Unfall mit Getöteten im
Straßenverkehr auf Ablenkung zurückzuführen ist. Im vergangenen Jahr
starben fast 3.500 Verkehrsteilnehmer auf deutschen Straßen, das
heißt, dass etwa 350 Menschen durch Ablenkungsunfälle ums Leben
kamen.
Die repräsentative Umfrage ergab auch, dass fast jeder zweite
Fahrer (46 Prozent) Handyverstöße begeht und 39 Prozent bedienen das
Navi während der Fahrt. Dies ist zwar im Straßenverkehr nicht
erlaubt, scheint aber die Fahrer nicht abzuhalten.
"Wir entwickeln eine Lösung, mit der der Fahrer sein Smartphone
während des Fahrens bedienen kann - und das sicher", so Dr. Gerrit de
Boer, Entwicklungsleiter für Smartphone Lösungen bei Bosch SoftTec.
"Mit der Bosch Driving App machen wir Autofahren sicherer - ganz ohne
dass der Fahrer darauf verzichten muss, kurz auf eine Nachricht zu
antworten oder die Navigation zu bedienen. Er kann also Inhalte und
Funktionen seines Smartphones nutzen und dennoch konzentriert am
Straßenverkehr teilnehmen", so de Boer.
Bosch: Meilensteine der Verkehrssicherheit
Der beste Schutz vor Unfällen ist es, sie von vornherein zu
vermeiden. Deshalb entwickelt Bosch seit mehr als 30 Jahren aktive
Fahrsicherheitssysteme, die einen wesentlichen Beitrag dazu leisten,
die Unfallzahlen trotz zunehmender Verkehrsdichte zu reduzieren.
Aktive Fahrsicherheitssysteme wie das Antiblockiersystem (ABS), die
Antriebsschlupfregelung (ASR) oder das Elektronische
Stabilitäts-Programm (ESP®) greifen ein, bevor ein Unfall entsteht.
Die Markteinführung des Antiblockiersystems (ABS) im Jahr 1978 stellt
einen Meilenstein auf dem Gebiet der aktiven Fahrsicherheit dar. Das
Eine Verkehrssicherheitsstudie aus dem Allianz Zentrum für Technik
zeigt, dass sich die Gefahr eines Unfalls deutlich erhöht, wenn
Fahrer ihre Aufmerksamkeit vom Straßenverkehr auf technische Geräte
lenken. Experten schätzen, dass jeder zehnte Unfall mit Getöteten im
Straßenverkehr auf Ablenkung zurückzuführen ist. Im vergangenen Jahr
starben fast 3.500 Verkehrsteilnehmer auf deutschen Straßen, das
heißt, dass etwa 350 Menschen durch Ablenkungsunfälle ums Leben
kamen.
Die repräsentative Umfrage ergab auch, dass fast jeder zweite
Fahrer (46 Prozent) Handyverstöße begeht und 39 Prozent bedienen das
Navi während der Fahrt. Dies ist zwar im Straßenverkehr nicht
erlaubt, scheint aber die Fahrer nicht abzuhalten.
"Wir entwickeln eine Lösung, mit der der Fahrer sein Smartphone
während des Fahrens bedienen kann - und das sicher", so Dr. Gerrit de
Boer, Entwicklungsleiter für Smartphone Lösungen bei Bosch SoftTec.
"Mit der Bosch Driving App machen wir Autofahren sicherer - ganz ohne
dass der Fahrer darauf verzichten muss, kurz auf eine Nachricht zu
antworten oder die Navigation zu bedienen. Er kann also Inhalte und
Funktionen seines Smartphones nutzen und dennoch konzentriert am
Straßenverkehr teilnehmen", so de Boer.
Bosch: Meilensteine der Verkehrssicherheit
Der beste Schutz vor Unfällen ist es, sie von vornherein zu
vermeiden. Deshalb entwickelt Bosch seit mehr als 30 Jahren aktive
Fahrsicherheitssysteme, die einen wesentlichen Beitrag dazu leisten,
die Unfallzahlen trotz zunehmender Verkehrsdichte zu reduzieren.
Aktive Fahrsicherheitssysteme wie das Antiblockiersystem (ABS), die
Antriebsschlupfregelung (ASR) oder das Elektronische
Stabilitäts-Programm (ESP®) greifen ein, bevor ein Unfall entsteht.
Die Markteinführung des Antiblockiersystems (ABS) im Jahr 1978 stellt
einen Meilenstein auf dem Gebiet der aktiven Fahrsicherheit dar. Das
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte