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    STUTTGART (BOERSE STUTTGART GMBH) - Euwax Trends an der Börse Stuttgart

    DAX erholt sich nach schwachem Start ins neue Jahr

    Euro tendiert erneut fester

    - Von Andreas Groß und Holger Scholze, Börse Stuttgart TV Nachrichtenredaktion -

    Asiens Börsen sind überwiegend fester ins neue Jahr gestartet. In China stieg der CSI 300 mit den 300 wichtigsten Werten um ein gutes Prozent.

    Die Stimmung in den Chefetagen der privaten und mittelständischen Unternehmen im Land hatte sich im Dezember verbessert, wie der Einkaufsmanagerindex des Wirtschaftsmagazins “Caixin” zeigte.

    In Japan wurde noch nicht gehandelt. Auch in den USA waren die Börsen am Neujahrstag geschlossen.

    Der DAX gab heute zeitweise bis auf 12.742 Punkte nach. Dabei drückte vor allem auch der stärker tendierende Euro auf die Stimmung.

    Die Gemeinschaftswährung kletterte heute zeitweise auf ein neues Dreieinhalbmonatshoch von 1,2082 US-Dollar. Einige Marktteilnehmer spekulieren auf eine langsamere Straffung der Geldpolitik in den USA. Dies schwächte zuletzt den US-Dollar. Weiteren Aufschluss hierüber könnte das Protokoll der jüngsten Sitzung der US-Notenbank (Fed) bringen, welches am Mittwoch, um 20:00 Uhr (MEZ) veröffentlicht wird. Außerdem begründen Experten die aktuelle Euro-Stärke mit der überraschend robusten Konjunktur im Währungsraum.

    Das deutsche Börsenbarometer hat sich mittlerweile erholt und notiert bei 12.913 Zählern auf dem Niveau des Schlusskurses aus dem Jahr 2017.

    Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist 2017 um 638.000 Personen oder 1,5 Prozent gestiegen. Dies war die höchste Zunahme seit dem Jahr 2007, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Im Jahresdurchschnitt waren im vergangenen Jahr 44,3 Millionen Menschen mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig. Der seit zwölf Jahren anhaltende Anstieg der Erwerbstätigkeit habe sich damit dynamisch fortgesetzt, erklärten die Statistiker.

    Apple macht Batterien billiger

    Apple macht den Austausch abgenutzter iPhone-Batterien bereits ab sofort günstiger - statt wie zunächst angekündigt erst Ende Januar. Man habe zunächst erwartet, mehr Zeit zu benötigen, erklärte Apple am Sonntag. “Die Verfügbarkeit einiger Ersatzbatterien kann zu Beginn begrenzt sein”, schränkte ein Sprecher zugleich ein.

    Apple senkt den Preis für das Auswechseln angeschlagener Batterien bis Ende 2018 von 89 auf 29 Euro.

    Apple war in die Kritik geraten, weil der Konzern Verbraucher über Monate im Unklaren darüber ließ, dass die Leistung von iPhones mit abgenutzten Batterien unter Umständen gedrosselt wurde, um eine plötzliche Abschaltung unter voller Auslastung zu vermeiden. In den USA wurden mehrere Verbraucherklagen gegen Apple eingereicht. Die Kläger argumentieren, sie seien zum Kauf neuer Telefone verleitet worden, statt ihre iPhones mit einem Batteriewechsel wieder fit zu machen. Apple kontert, die Maßnahmen hätten ältere iPhones längere Zeit nutzbar gemacht.


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