BDI zur aktuellen Lage im Iran
Positiven Trend im Iran-Geschäft nicht stoppen
Berlin (ots) - Zur aktuellen Lage im Iran äußert sich
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Positiven Trend im
Iran-Geschäft nicht stoppen".
- "Wir beobachten die Lage im Iran sehr genau. Soll es mit der
erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung im Iran weiter bergauf
gehen, müssen die Proteste und die staatliche Reaktion darauf
friedlich sein.
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Positiven Trend im
Iran-Geschäft nicht stoppen".
- "Wir beobachten die Lage im Iran sehr genau. Soll es mit der
erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung im Iran weiter bergauf
gehen, müssen die Proteste und die staatliche Reaktion darauf
friedlich sein.
- Die deutschen Warenausfuhren in den Iran stiegen zuletzt um
knapp eine Milliarde Euro deutlich - von 2,6 Milliarden Euro
2016 auf 3,5 Milliarden 2017.
- Die aktuelle Demonstrationswelle zeigt, dass es dem Iran bisher
nicht ausreichend gelungen ist, die positiven Effekte der
wirtschaftlichen Entwicklung auch in der breiten Masse der
Bevölkerung spürbar werden zu lassen.
- Um dieses Ziel zu erreichen, müssen sich die Rahmenbedingungen
für wirtschaftliches Engagement im Iran weiter verbessern. Das
In-Aussicht-Stellen neuer Sanktionen von US-Präsident Donald
Trump vergrößert die Unsicherheit deutscher Unternehmen."
OTS: BDI Bundesverband der Dt. Industrie
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6570
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6570.rss2
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
knapp eine Milliarde Euro deutlich - von 2,6 Milliarden Euro
2016 auf 3,5 Milliarden 2017.
- Die aktuelle Demonstrationswelle zeigt, dass es dem Iran bisher
nicht ausreichend gelungen ist, die positiven Effekte der
wirtschaftlichen Entwicklung auch in der breiten Masse der
Bevölkerung spürbar werden zu lassen.
- Um dieses Ziel zu erreichen, müssen sich die Rahmenbedingungen
für wirtschaftliches Engagement im Iran weiter verbessern. Das
In-Aussicht-Stellen neuer Sanktionen von US-Präsident Donald
Trump vergrößert die Unsicherheit deutscher Unternehmen."
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