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    Veritas Pharma nimmt zu Memorandum von US-Generalstaatsanwalt Jeff Sessions Stellung

     

    8. Januar 2018 – Vancouver, B.C. – Veritas Pharma Inc. (CSE: VRT);(OTC: VRTHF) (Frankfurt: 2VP) („VRT“ oder das „Unternehmen“) möchte zum Memorandum von US-Generalstaatsanwalt Jeff Sessions vom 4. Januar 2018, das den Vollzug der Marihuana-Gesetzgebung regelt, folgende Stellungnahme abgeben:

     

    Veritas ist der Ansicht, dass das mit 4. Januar 2018 datierte und von US-Staatsanwalt Sessions erlassene Memorandum - mit dem das von US-Staatsanwalt Cole unter der Regierung Obama erlassene Memorandum zum Schutz von Staaten, in denen Marihuana legalisiert wurde („Cole Memorandum“), aufgehoben wird - in erster Linie auf Cannabis als Genussmittel abzielt, das in einzelnen Bundesstaaten in den letzten 24 Monaten zum Verkauf freigegeben wurde. Die medizinische Cannabisbranche ist davon nicht betroffen.

     

    Veritas möchte den Aktionären versichern, dass das Unternehmen sich nach wie vor auf die Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen von medizinischem Cannabis - und nicht von Cannabis für Genusszwecke - in jenen US-Bundesstaaten, wo medizinisches Cannabis legalisiert wurde, konzentriert. Das Unternehmen wird außerdem seiner aktuellen Strategie treu bleiben, die in den USA über seine 80 %-Tochter Cannevert Therapeutics Ltd. umgesetzt wird. Hier geht es vor allem darum, die Forschung für den wachsenden Bedarf an zuverlässigem Cannabis in medizinischer Qualität für die Behandlung von Erkrankungen bzw. Symptomen wie z.B. Schmerzen, Übelkeit, Epilepsie und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) nutzbar zu machen.

     

    Zu jenem Teil der amerikanischen Bevölkerung, der derzeit Marihuana legal für medizinische Zwecke nutzt - laut Schätzungen waren es im Jahr 2016 rund 2,6 Millionen Menschen -, zählen auch verschiedene allgemeine Bevölkerungsgruppen wie Kriegsveteranen, ältere Bürger, ehemalige Krebspatienten und Eltern von an Epilepsie erkrankten Kindern.

     

    „Wenn es darum geht, Cannabis aus Schedule I des US-Suchtgiftmittelgesetzes (Controlled Substances Act) zu streichen, ist die 'American Legion' einer der stärksten Befürworter dieser Maßnahme, weil dadurch Forschungsaktivitäten im Zusammenhang mit der medizinischen Wirksamkeit von Cannabis in der Behandlung von Kriegsveteranen, die zum Beispiel an einer posttraumatischen Belastungsstörung oder unter chronischen Schmerzen leiden, begünstigt werden“, meinte Joe Plenzler, PR-Chef der American Legion, in einem Interview mit dem Magazin POLITICO. Jeff Sessions erhält damit Gegenwind von der größten Interessensorganisation der Kriegsveteranen in den USA.

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    IRW Press
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