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Bonterra legt wieder los: bis zu 26,7 g/t Gold pro Tonne erbohrt!

Wir hatten darauf hingewiesen: Nun da das Winterbohrprogramm – 30.000 Meter Umfang (!) – von Bonterra Resources (WKN A12AZ5 / TSX-V BTR) angelaufen ist, sollte der Newsflow wieder zulegen. Und das tut er! Der Goldexplorer präsentiert abermals hervorragende Bohrergebnisse von seiner Lagerstätte Gladiator.

Denn wie Bonterra heute Morgen meldet, konnte man mit den letzten Erweiterungsbohrungen (Step-out) auf der Lagerstätte die Nord- und die Hauptzone sowie das Liegende in östlicher Richtung um noch einmal 200 Meter ausdehnen. Hochgradige Goldvererzung, die bei Stepout-Bohrungen östlich der bekannten Mineralisierung entdeckt wurde, deutet auf Potenzial für eine weitere Ausdehnung von Gladiator hin. Und die Lagerstätte bleibt ohnehin in alle Richtungen offen, sodass das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht sein dürfte.

Neben den Erweiterungsbohrungen führt Bonterra aber auch Definitionsbohrungen bzw. Bestimmungsbohrungen in allen mineralisierten Horizonten durch. Diese im Anschluss an vorherige Stepout-Bohrungen abgeteuften Bohrlöcher lieferten in gleich mehreren Zonen signifikante Ergebnisse, darunter 26,7 g/t Gold über 3,1 Meter in der Nordzone und 15,8 g/t Gold über 3,3 Meter in der Hauptzone.

Die Highlights:

- Mit Bohrloch BA-17-53B dehnte Bonterra die Nord- und Hauptzonen sowie das Liegende in östlicher Richtung um 200 Meter aus und erbohrte dabei 6,2 g/t Au über 1,9 Meter, 4,8 g/t Au über 3,5 Meter und 4,9 g/t Au über 1,8 Meter.
- Bohrloch BA-17-45B durchteufte die Haupt- und die Südzone in einer Tiefe von 650 Metern über 3,3 Meter mit 15,8 g/t Au, wodurch laut dem Unternehmen eine bessere Definition des hochgradigen Kerns in der Hauptzone möglich ist.
- Bohrloch BA-17-46 traf in der Nordzone auf 3,1 Meter mit 26,7 g/t Au und in der Hauptzone auf 3 Meter mit 8,8 g/t Au. Damit wird die Kontinuität dieser Zonen bestätigt!

Hinzu kommt, dass mit den Resultaten aus den sechs aktuellen Bohrlöchern insgesamt die Nord-, Haupt- und Südzonen sowie das Liegende erweitert und deren Kontinuität bestätigt wurden. Damit ist die Kontinuität der Vererzung bislang in mindestens vier Horizonten (Nord-, Haupt- und Südzonen sowie Liegendes) auf einer Streichlänge von insgesamt 1.200 Metern und bis in eine Tiefe von 1.000 Meter nachgewiesen!

Wenn man bedenkt, dass der ersten Ressourcenschätzung von 2012 eine Ausdehnung von nur 200 mal 200 Metern zugrunde liegt, kann man sich schon ausmalen, dass die Ressourcenschätzung, die Bonterra in einigen Monaten veröffentlichen will, ganz erheblich höher ausfallen dürfte! Wir werden wahrscheinlich noch eine Menge weiterer Bohrergebnisse wie die heutigen vom Unternehmen präsentiert bekommen, wobei jeder weitere Erfolg die Chance auf eine wirklich signifikante Ressourcenausweitung steigen lässt. Es bleibt also spannend!

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