VW Abgasaffäre
Imageschäden bei VW - die Zukunft als Hoffnungsträger?
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, so sagt man. Auch der Konzern Volkswagen schlittert vom einen Fettnäpfchen in das nächste. Erst die Diesel-Abgasaffäre und manipulierte Softwares und nun Tests an Affen. Das Image des Unternehmens leidet zunehmend.
Aber was kann VW nun dagegen tun? Welchen Plan haben die Konzernchefs und Marketingmitarbeiter für die Zukunft des Unternehmens?
An erster Stelle steht für Volkswagen ganz klar der Blick in die Zukunft. 2020 soll das Jahr des Unternehmens werden. Das Herauskommen des ID-Elektrofahrzeuges soll der Neuanfang für den Volkswagen Konzern sein. Aber reicht das? Kann VW wirklich darauf bauen, dass der Negativtrend nicht bis 2020 weitergeht?
Die weltweiten Absatzzahlen aus dem Jahr 2017 scheinen ein Hoffnungsschimmer zu sein. Diese stiegen trotz der Skandale nämlich im letzten Jahr an. Dies spricht natürlich für die Produkte des Unternehmens, die weiterhin Anklang finden. Doch ob das reicht, um auch die zunehmend skeptischere junge Kundschaft zu locken, bleibt fraglich. In den Köpfen vieler junger Leute stecken die das Image belastenden Nachrichten, wodurch das Interesse für Alternativen steigt. Es bleibt also abzuwarten, wie Volkswagen zukünftig handeln wird. Fakt ist: Gibt es erneut schlechte Nachrichten von VW, so könnte dies imagetechnisch der K.o.-Schlag für das Unternehmen sein. Also heißt es nun: Karten auf den Tisch legen und sämtliche Altlasten loswerden.
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