RHI AG Aktie
Aktionäre haben den Zusammenschluss mit Magnesita abgesegnet!
Liebe Leser,
das 1. Halbjahr war von Sondereffekten geprägt. Der Umsatz stieg zwar um 3,1%, die operative Marge verringerte sich aber von 8,3 auf 5,8%. Der Gewinn ging sogar um gut ein Drittel zurück. Belastet haben Kosten im Zusammenhang mit der geplanten Fusion mit der brasilianischen Magnesita sowie negative Wechselkurseffekte in Höhe von insgesamt 21,8 Mio €. Bereinigt um diese Einmalbelastungen lag die operative Marge bei 9,4%. Hinzu kam, dass RHI die höheren Rohstoffkosten noch nicht vollständig an die Kunden weiterreichen konnte.
Die Aktien werden ab Ende Oktober an der Londoner Börse gehandelt
Getrieben von einer guten Entwicklung in den USA wuchs die Stahl-Sparte um 2,9%. Das Umsatzwachstum von 2% in der Sparte Industrial ist zum einen auf ein solides Reparaturgeschäft im Bereich Zement/Kalk zurückzuführen. Zum anderen kamen im Bereich Glas etliche Großaufträge zur Auslieferung. Die Aktionäre haben den Zusammenschluss mit Magnesita abgesegnet.
Auch alle kartellrechtlichen Genehmigungen liegen bereits vor. Um die EU-Auflagen zu erfüllen, musste sich RHI von einigen Produktionsstandorten mit einem Gesamtumsatz von 76 Mio € trennen, zum Teil mit Verlust. Das neue Unternehmen mit dem Namen RHI-Magnesit N.V. wird seinen Sitz in den Niederlanden haben. Die Aktien werden ab Ende Oktober an der Londoner Börse gehandelt. Eine Notierung an der Wiener Börse im Segment Global Market ist ebenfalls vorgesehen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.