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    ProSieben Sat.1: Das könnte klappen … aber wehe, wenn nicht

    Wir hatten uns erst gestern die Aktie von ProSieben Sat.1 (ISIN: DE000PSM7770) angesehen, die aufgrund des „Urteils“, aus dem DAX in den MDAX absteigen zu müssen, kräftig unter die Räder gekommen war. Bis Ende Februar sah hier noch alles nach einer mittelfristig relevanten, soliden Wende nach oben aus, die nach 2017, einem Jahr zum Vergessen, eine gute Basis für einen mittelfristigen Aufwärtstrend hätte werden können. Doch schon direkt zur Monatewende wurde die Aktie plötzlich durchgereicht, was aber eher vom Gesamtmarkt initiiert war. Mit dieser am Montagabend veröffentlichten Nachricht über den am 19. März anstehenden „Abstieg“ fiel der Kurs am Dienstag indes heftig. Aber das könnte, wie gestern erwähnt, auch eine Chance sein, denn:

    Die Perspektiven des Unternehmens, die seit den am 22. Februar präsentierten Bilanzdaten auf dem Tisch liegen, sind deutlich besser, als man noch im Spätsommer und Herbst befürchtet hatte – sofern eintritt, was man sich beim Konzern vorstellt. Und eine Aktie, die plötzlich von gut 33 auf im Tief 27,56 Euro durchgereicht wird, kann da in der Tat eine Chance sein. Und es gelang tatsächlich, zum Schlusskurs des Dienstags die wichtige Unterstützungslinie bei 28,13/28,15 Euro zu halten, was heute gegen einen tendenziell schwächeren Gesamtmarkt zu Käufen führt. Aber!

     

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    Diese Linie muss jetzt auch weiterhin halten. Sie ist jetzt natürlich im Fokus aller Marktteilnehmer – auch der potenziellen Leerverkäufer. Sollte ProSieben Sat.1 diese Linie doch noch brechen und unter das gestrige Tief von 27,56 Euro fallen, kann die derzeit noch optimistische Stimmung massiv umschlagen, vor allem, wenn der Gesamtmarkt kippen sollte. Wer hier alleine auf die Hoffnung hin, dass diese Unterstützung auch weiterhin hält, eingestiegen ist oder darüber nachdenkt, sollte unbedingt mit entsprechend konsequenten Stoppkursen agieren, denn unterhalb des gestrigen Tiefs wäre aus charttechnischer Sicht grundsätzlich sogar Luft bis zum 2017er Jahrestief bei 24,50 Euro – da sollte man dann tunlichst nicht allzu weit auf der falschen Seite mitgeschleift werden.

     

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