VW
Gas statt Kohle!
Liebe Leser,
es sieht so aus, als ob der Volkswagen-Konzern das eigene Image verbessern möchte. So hieß es am Internationalen Frauentag, dass VW an einer „Steigerung des Frauenanteils in der Belegschaft“ arbeite – sowohl „insgesamt“ als auch in Bezug auf den „Frauenanteil in Führungspositionen“. Dann die Mitteilung, dass VW die Energieversorgung neue ausrichten möchte. So sollen die eigenen Kraftwerke demnach von Kohle auf Gas umgestellt werden. Dies soll die VW-Kraftwerke in Wolfsburg im Rahmen einer Modernisierung betreffen. VW nennt dazu eine mögliche Einsparung von 1,5 Millionen Tonnen CO2 jährlich, die durch diese Umstellung auf Gas eingespart werden können. Um das einzuordnen: Laut VW entspricht dies etwa dem „jährlichen CO2-Ausstoß von aktuell ca. 870.000 Fahrzeugen“.
VW: 1,5 Mio. Tonnen CO2 jährliche Einsparung?
Das Investitionsvolumen für „neue Gas- und Dampfturbinenanlagen“ soll im Bereich von 400 Mio. Euro liegen und sollte damit angesichts der liquiden Mittel von Volkswagen kein Problem darstellen. Es wird aber voraussichtlich noch etwas dauern, bis diese Umstellung von Kohle auf Gas vollzogen sein wird. VW selbst kündigt an, dass der Baubeginn zwar noch für das laufende Geschäftsjahr geplant sei – die Inbetriebnahme werde voraussichtlich „zwischen 2021 und 2022“ anvisiert.
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