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    Lufthansa  835  0 Kommentare
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    Wie geht es nun weiter?

    Liebe Leser,

    die Kranich-Aktie war einer der großen Gewinner des letzten Jahres und sie ist bislang einer der großen Verlierer dieses Jahres. 2017 zeigte die Lufthansa-Aktie auch in Schwächephasen des Gesamtmarktes relative Stärke. Doch in 2018 kämpft die Aktie – bislang vergeblich – gegen den Abwärtstrend, der sich zunehmend verfestigt.

    Schon in den ersten Januartagen wurden die Probleme deutlich, als es der Aktie nicht gelingen wollte, die runde 30-Euro-Marke zu knacken und nachhaltig über sie anzusteigen. Danach ging die Aktie deutlich vor dem Gesamtmarkt in eine Korrektur über, die den Kurs bis zum 9. Februar im Tief bis auf 25,34 Euro zurückfallen ließ.

    Aus dem Handel vom 9. Februar verabschiedete sich die Lufthansa-Aktie mit einer Hammerkerze. Diese wurde in den Tagen danach zwar erwartungsgemäß bullisch aufgelöst, doch der Anstieg verlief vergleichsweise verhalten und er hatte lange Zeit die Form einer bärischen Flagge. Es gelang den Käufern nicht, den Kurs über die Marke von 28,00 Euro ansteigen zu lassen.

    Der Beginn des März war wieder von Schwäche gekennzeichnet. Doch es gelang den Bullen am 5. März mit einer erneuten Hammerkerze ein kleines Ausrufezeichen zu setzen und in der Tat wurde der Hammer an den Tagen danach bullisch aufgelöst. So konnte der Lufthansa-Kurs wieder bis an die Marke von 28,00 Euro vorstoßen. Der Versuch, sie auch zu überwinden, misslang jedoch

    Kein schöner Start ins Wochenende

    Er misslang sogar gründlich, denn am Freitag verabschiedet sich die Aktie mit einer langen roten Kerze ins Wochenende. Damit wurde nicht nur das kleine durch den Hammer gegebene Kaufsignal wieder vollkommen zurückgenommen. Auch die Marke von 26,00 Euro wurde durchschlagen und der Kurs der Aktie näherte sich mit einem Wochenschlusskurs von 25,68 Euro dem Korrekturtief vom 9. Februar bei 25,34 Euro wieder gefährlich an.

    Kann die hier liegende Unterstützung nicht gehalten werden, drohen weitere Abgaben, die zur Ausbildung eines neuen Abwärtstrends führen dürften. Dieser könnte den Kurs schnell bis in den Bereich von 24,30 oder sogar 23,00 Euro zurückführen.

    Die Käufer sind deshalb gleich zu Beginn der neuen Woche dringend gefordert, den Schwächeanfall vom Freitag zu korrigieren und einen Anstieg zumindest über die Marke von 26,00 Euro, besser jedoch bis in den Bereich von 27,00 Euro zu erzwingen.

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    Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Lufthansa Wie geht es nun weiter? Liebe Leser, die Kranich-Aktie war einer der großen Gewinner des letzten Jahres und sie ist bislang einer der großen Verlierer dieses Jahres. 2017 zeigte die Lufthansa-Aktie auch in Schwächephasen des Gesamtmarktes relative Stärke. Doch in 2018 …

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