E.ON
Schlag auf Schlag!
Liebe Leser,
bei E.ON ging es zuletzt ja regelrecht Schlag auf Schlag. Da wird eine umfassende Neuregelegung des Verhältnisses zu RWE angekündigt, inklusive diversen Transaktionen im Hinblick auf Beteiligungen. Und dann gab es am Dienstag auch noch den E.ON Geschäftsbericht für 2017 sowie eine gemeinsame Pressekonferenz von E.ON und RWE „zur geplanten Transaktion und den Ergebnissen 2017“. Da E.ON auch die Rede des CEO Dr. Johannes Teyssen zur Verfügung stellte, hier einige Eindrücke daraus. So verwies dieser darauf, dass „Größe“ notwendig sei. Eine Begründung dafür sei z.B. dies: „Sie haben alle die zunehmenden Skalensprünge im Bereich der Windtechnologie zu Land und auf See verfolgt.“
E.ON: Die Vision des CEO
Auch die Solarenergie „als Großproduktion“ verändere sich. Die Botschaft von Teyssen: Wer weltweit mithalten wolle, brauche in Zukunft „eine deutlich größere und internationalere Aufstellung als früher.“ Und deshalb gelte: Aus drei mach zwei – statt E.ON, RWE und Innogy zukünftig dann nur noch E.ON und RWE. 76,8% von Innogy übernehme E.ON, für den Rest der Innogy-Aktie werde E.ON ein freiwilliges Übernahmeangebot unterbreiten. RWE werde zwar knapp 17% an E.ON übernehmen, beschränke sich laut Teyssen aber auf die „Rolle eines reinen Finanzinvestors“. Das bleibt abzuwarten.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.