BDI-Präsident Kempf zum Regierungsstart
Welt wartet nicht auf die Große Koalition
Berlin (ots) - Zum Start der neuen Bundesregierung äußert sich
BDI-Präsident Dieter Kempf:
"Die Welt wartet nicht auf die Große Koalition. Jetzt muss die
Regierungsarbeit endlich losgehen. Wir erwarten, dass die
Bundesregierung schnell die richtigen Weichen für die
Zukunftsfähigkeit Deutschlands stellt. Dazu gehört auch eine Debatte,
wie wir den Standort Deutschland und den freien Handel angesichts des
internationalen Wettbewerbs und der globalen Unsicherheit weiter
stärken.
Wichtig ist, Wachstum und Innovation zu fördern, statt sich auf
sozialpolitische Umverteilung zu konzentrieren. Damit möglichst alle
Menschen ihre Talente in unsere soziale Marktwirtschaft einbringen
können, muss die Bundesregierung die Chancengerechtigkeit in den
Fokus nehmen. Der Plan für eine nationale Weiterbildungsstrategie ist
grundsätzlich zu begrüßen, muss sich jedoch am konkreten Bedarf, etwa
den benötigten digitalen Kompetenzen, orientieren.
Regierung und Parlament müssen in der Umsetzung des
Koalitionsvertrages vor allem darauf achten, Zukunftsinvestitionen zu
priorisieren, Impulse für Innovationen zu setzen. Neue Belastungen
für Bürger und Unternehmen sind zu vermeiden."
OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6570
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6570.rss2
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
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"Die Welt wartet nicht auf die Große Koalition. Jetzt muss die
Regierungsarbeit endlich losgehen. Wir erwarten, dass die
Bundesregierung schnell die richtigen Weichen für die
Zukunftsfähigkeit Deutschlands stellt. Dazu gehört auch eine Debatte,
wie wir den Standort Deutschland und den freien Handel angesichts des
internationalen Wettbewerbs und der globalen Unsicherheit weiter
stärken.
Wichtig ist, Wachstum und Innovation zu fördern, statt sich auf
sozialpolitische Umverteilung zu konzentrieren. Damit möglichst alle
Menschen ihre Talente in unsere soziale Marktwirtschaft einbringen
können, muss die Bundesregierung die Chancengerechtigkeit in den
Fokus nehmen. Der Plan für eine nationale Weiterbildungsstrategie ist
grundsätzlich zu begrüßen, muss sich jedoch am konkreten Bedarf, etwa
den benötigten digitalen Kompetenzen, orientieren.
Regierung und Parlament müssen in der Umsetzung des
Koalitionsvertrages vor allem darauf achten, Zukunftsinvestitionen zu
priorisieren, Impulse für Innovationen zu setzen. Neue Belastungen
für Bürger und Unternehmen sind zu vermeiden."
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