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    Anleger wünschen sich einfachen Zugang zum Kryptomarkt / Umfrage zu Kryptowährungen  496  0 Kommentare Handel ist noch nicht massentauglich

    Stuttgart (ots) - Unkompliziert, sicher und schnell verfügbar: So
    stellen sich Trader den Handel mit digitalen Währungen vor. Zu diesem
    Ergebnis kommt die aktuelle Umfrage #thefutureofcrypto des FinTechs
    Sowa Labs. Die Tochtergesellschaft der Boerse Stuttgart Digital
    Ventures hat dazu über 1.000 Personen online befragt. "Immer mehr
    Anleger interessieren sich für Kryptowährungen. Allerdings zeigt
    unsere Umfrage, dass bestehende Krypto-Handelsplätze noch nicht für
    ein Massenpublikum geeignet sind", sagt Dr. Ulli Spankowski,
    Geschäftsführer der Sowa Labs.

    Noch ist es alles andere als einfach, in Bitcoin, Ethereum & Co.
    zu investieren. "Neben Benutzeroberflächen in deutscher Sprache fehlt
    es vielen Handelsplattformen vor allem an einfacher Bedienbarkeit",
    so Spankowski. Registrierung und Identitätsnachweis seien häufig zu
    komplex: "Allein die Eröffnung eines Benutzerkontos dauert meist
    mehrere Tage - viel zu lang für die rasante Krypto-Welt." Zwei
    Drittel der Befragten wünschen sich deshalb einen schnelleren
    Prozess: Zwischen der Eingabe der persönlichen Daten und der
    Freischaltung zum Handel sollten maximal 24 Stunden liegen. Darüber
    hinaus bemängeln Anleger auch fehleranfällige Handelsabläufe und die
    hohen Gebühren beim Kauf digitaler Münzen.

    Der typische Krypto-Trader

    Dass die breite Masse der Anleger noch nicht mit Kryptowährungen
    handelt, spiegelt sich in der Umfrage wider. Während drei Viertel der
    Teilnehmer bereits Wertpapiere gehandelt haben, hat bislang nur eine
    Minderheit Erfahrung in der Krypto-Welt gesammelt. Ein Drittel -
    vornehmlich Männer unter 35 Jahren - besitzt einen Account bei einer
    Krypto-Plattform. Wiederum zwei Drittel von ihnen haben in mindestens
    drei Kryptowährungen investiert. "Dabei stieg die Zahl der neu
    eröffneten Accounts analog zum Bitcoin-Hype sprunghaft an", erklärt
    Spankowski. Die befragten Krypto-Trader handeln häufig: Drei Viertel
    von ihnen sind jeden Monat aktiv. Dabei informieren sie sich
    überwiegend in Onlineforen, Blogs und sozialen Medien über
    Krypto-Themen.

    Zu wenig Vertrauen und Know-how

    Die Umfrage zeigt auch, warum die Mehrheit nicht mit
    Kryptowährungen handelt: "Viele Befragte vertrauen dem digitalen Geld
    nicht, halten ein Investment für zu riskant oder haben nicht genügend
    Know-how", stellt Spankowski fest. Ob Krypto-Trader oder nicht: Es
    herrscht Einigkeit darüber, dass der Markt für Kryptowährungen eher
    spekulativ ist. Wer nur in traditionelle Finanzprodukte investiert,
    geht deutlich stärker von einer Blase aus als reine Krypto-Anleger.
    Unentschieden sind die Befragten bei der Frage, ob Kryptowährungen
    eine Alternative zum jetzigen Zahlungssystem sind.

    Die vollständige Umfrage finden Sie unter: http://ots.de/OYD0JW

    Über Sowa Labs

    Sowa Labs ist ein Fintech, das auf künstliche Intelligenz sowie
    auf zukunftsweisende Anwendungen im Handel mit Kryptowährungen und
    Wertpapieren spezialisiert ist. Schwerpunkte liegen dabei auf der
    Echtzeitanalyse von Finanzmarktinformationen und der Entwicklung von
    Handelsapplikationen. Seit Oktober 2017 ist Sowa Labs eine
    Tochtergesellschaft der Boerse Stuttgart Digital Ventures GmbH.

    Über die Börse Stuttgart Digital Ventures GmbH

    Die Boerse Stuttgart Digital Ventures GmbH wurde gegründet, um
    innovative Geschäftsmodelle für den börslichen und außerbörslichen
    Handel mit fungiblen Produkten aufzubauen. Darüber hinaus kann sie in
    vielversprechende Start-ups investieren und gezielt Partnerschaften
    für die Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie eingehen. Die
    Boerse Stuttgart Digital Ventures GmbH ist eine 100%ige Tochter der
    Boerse Stuttgart GmbH.

    OTS: Börse Stuttgart
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    Boerse Stuttgart GmbH
    Börsenstr. 4
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    presse@boerse-stuttgart.de


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