Digitale Agenda der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder
Wiesbaden (ots) - Die Statistischen Ämter des Bundes und der
Länder haben vereinbart, eine gemeinsame Digitale Agenda für den
Statistischen Verbund zu erarbeiten. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, soll so die digitale Transformation in der
amtlichen Statistik weiter vorangetrieben werden, um für die
Nutzerinnen und Nutzer auch in Zukunft hochwertige statistische
Informationen schnell und bedarfsgerecht bereit zu stellen.
Bürgerinnen und Bürger sowie die Unternehmen und Verwaltungen, die zu
Statistiken melden, sollen weiter entlastet werden. Für ihre
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wollen die Statistischen Ämter auch
weiterhin ein attraktiver und moderner Arbeitgeber sein.
Ziel ist es, durch die weitgehende Automatisierung der
Datengewinnung die Qualität, Aktualität und Wirtschaftlichkeit weiter
zu verbessern. Hierzu sollen neue Methoden, wie zum Beispiel Machine
Learning, und neue digitale Datenquellen genutzt werden. Außerdem
sollen noch passgenauere digitale Angebote bereitgestellt werden -
für vielfältige Anwendungen von der Kurzinfo auf dem Smartphone bis
zum umfassenden Datenangebot für Wissenschaft, Forschung und Medien.
Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder wollen damit ihre
Position als führende Anbieter qualitativ hochwertiger statistischer
Informationen über Deutschland stärken.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und
Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte gibt:
Thorsten Tümmler, Telefon: +49 (0) 611 / 75 33 83
www.destatis.de/kontakt
OTS: Statistisches Bundesamt
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/32102
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Telefon: (0611) 75-3444
E-Mail: presse@destatis.de
Länder haben vereinbart, eine gemeinsame Digitale Agenda für den
Statistischen Verbund zu erarbeiten. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, soll so die digitale Transformation in der
amtlichen Statistik weiter vorangetrieben werden, um für die
Nutzerinnen und Nutzer auch in Zukunft hochwertige statistische
Informationen schnell und bedarfsgerecht bereit zu stellen.
Bürgerinnen und Bürger sowie die Unternehmen und Verwaltungen, die zu
Statistiken melden, sollen weiter entlastet werden. Für ihre
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wollen die Statistischen Ämter auch
weiterhin ein attraktiver und moderner Arbeitgeber sein.
Ziel ist es, durch die weitgehende Automatisierung der
Datengewinnung die Qualität, Aktualität und Wirtschaftlichkeit weiter
zu verbessern. Hierzu sollen neue Methoden, wie zum Beispiel Machine
Learning, und neue digitale Datenquellen genutzt werden. Außerdem
sollen noch passgenauere digitale Angebote bereitgestellt werden -
für vielfältige Anwendungen von der Kurzinfo auf dem Smartphone bis
zum umfassenden Datenangebot für Wissenschaft, Forschung und Medien.
Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder wollen damit ihre
Position als führende Anbieter qualitativ hochwertiger statistischer
Informationen über Deutschland stärken.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und
Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte gibt:
Thorsten Tümmler, Telefon: +49 (0) 611 / 75 33 83
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