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     272  0 Kommentare Bernard Baruch rät, besser nur auf einige wenige Aktien zu setzen, die man im Blick behalten kann.

    An der Frage, ob man eher auf wenige, sorgfältig ausgewählte Investments setzen sollte, oder eher auf einen breiten Strauß von Anlagen, scheiden sich seit jeher die Geister. Schon der Volksmund rät bekanntlich, nicht alle Eier in einen Korb zu legen - also das Risiko zu streuen. Und das ist durchaus vernünftig, denn zuerst sollte man immer das Risiko im Blick haben, bevor man auf die möglichen Renditen schaut, das lehrte uns schon Benjamin Graham, der Urvater der Fundamentalanalyse.

    Auf der anderen Seite nimmt einem eine zu breite Streuung auch Chancen, denn wenn man mal einen wirklichen Outperformer erwischt und dieser aufgrund der breiten Streuung nur gering im Depot gewichtet ist, verpufft der positive Effekt und zeigt kaum Auswirkungen. Es ist also eine Abwägungsentscheidung und Warren Buffett hat sich klar positioniert, in dem er zu starker Konzentration rät. Allerdings nicht jedem...
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    Michael C. Kissig
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    Michael C. Kissig studierte nach Abschluss seiner Bankausbildung Volks- und Rechtswissenschaften und ist heute als Unternehmensberater und Investor tätig. Neben seinem Value-Investing-Blog „iNTELLiGENT iNVESTiEREN“ verfasst er regelmäßig eine Kolumne für das „Aktien Magazin“. https://intelligent-investieren.net/
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    Verfasst von Michael C. Kissig
    Bernard Baruch rät, besser nur auf einige wenige Aktien zu setzen, die man im Blick behalten kann. An der Frage, ob man eher auf wenige, sorgfältig ausgewählte Investments setzen sollte, oder eher auf einen breiten Strauß von Anlagen, scheiden sich seit jeher die Geister. Schon der Volksmund rät bekanntlich, nicht alle Eier in einen Korb zu …

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