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    Aktien&Indizes  486  0 Kommentare S&P 500: Warten auf den Befreiungsschlag

    Der marktbreite S&P 500 zeigt sich charttechnisch betrachtet alles andere als robust.

    Der seit dem Rekordhoch von Ende Januar intakte Abwärtstrend leistet weiterhin Widerstand. An dieser Chartmarke war der S&P 500 zuletzt zweimal gescheitert.

    Zwar konnte die Abwärtstrendlinie Mitte April kurzzeitig überwunden werden, ein signifikanter Bruch nach oben blieb aber aus. Folglich ging es zuletzt wieder abwärts. Im Augenblick streiten sich Bullen und Bären erneut um das 23,6%-Fibonacci-Level bei 2.679 Punkten.

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    Darunter müsste mit einem Test des mittelfristigen Aufwärtstrends bei aktuell 2.664 Zählern gerechnet werden. Allzu stabil ist die genannte Unterstützung nicht. Ende März rutschte der US-Index unter die Trendlinie und wurde erst vor kurzem wieder zurückerobert. Weitaus zuverlässiger sind die steigende einfache 200-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 2.614 Punkten sowie das 38,2%-Retracement bei 2.554 Zählern.

    Der Sprung über den Abwärtstrend bei derzeit 2.692 Punkten käme einem Befreiungsschlag gleich. Zuvor sollte noch der einfache 50-Tage-Durchschnitt bei 2.690 Zählern hinter sich gelassen werden. Anschließend könnten die Zwischenhochs bei 2.718 Punkten vom 18. April und bei 2.789 Punkten von Ende Februar angesteuert werden. Am Letzt genannten Hoch hatte sich der S&P 500 im März die Zähne ausgebissen.

    S&P 500 auf Tagesbasis

    Quelle: IG Handelsplattform

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    Christian Henke
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    Christian Henke, Senior Analyst bei IG, ist seit 2001 im Finanzsektor tätig und hat sich bereits seit dem Studium der Betriebswirtschaft für das Thema Technische Analyse interessiert. Nach seinem Abschluss zum Certified Financial Technician (CFTe) arbeitete Herr Henke als Branchenanalyst bei einer renommierten Bank in Düsseldorf. Neben der klassischen Chartanalyse gehören die Point & Figure Methode, gleitende Durchschnitte sowie Handelssysteme zu seinen Steckenpferden.
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    Verfasst von Christian Henke
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