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     974  0 Kommentare Knauf sieht es als positives Zeichen, dass USG-Aufsichtsrat dem Management gestattet, in Gespräche über Knauf-Angebot einzutreten

    IPHOFEN, Deutschland, 1. Mai 2018 /PRNewswire/ -- Gebr. Knauf KG („Knauf") kommentierte heute die Bereitschaft der USG Corporation (NYSE: USG) („USG"), eine Vertraulichkeitsvereinbarung abzuschließen, um in Gespräche zu Knaufs Auszahlungsangebot von 42 USD pro Aktie einzutreten.

    Knauf veröffentlichte folgendes Statement:

    Wir sehen es als positives Zeichen, dass der Aufsichtsrat von USG sein Management autorisiert hat, in Gespräche über unser Angebot einer Auszahlung von 42 USD pro Aktie einzutreten. Auf Grundlage unseres derzeitigen Kenntnisstandes glauben wir weiterhin, dass unser Angebot einen vollen und fairen Wert hinsichtlich des langfristigen nachhaltigen inneren Werts im Zyklusverlauf darstellt. Wir freuen uns darauf, zusätzliche Informationen über das Unternehmen zu erhalten. Wir sind ebenso erfreut, dass der Aufsichtsrat anerkennt, dass Aktieninhaber eine Transaktion sehen möchten. Die Unterzeichnung einer Vertraulichkeitsvereinbarung und das Eintreten in Gespräche ist der nächste natürliche Schritt. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass sich aus diesen Gesprächen eine Transaktion ergibt.

    Informationen zu Knauf
    Gebr. Knauf KG ist die ultimative Muttergesellschaft der in Deutschland ansässigen Knauf-Gruppe. Knauf ist ein führender Hersteller von Baumaterialien und betreibt weltweit mehr als 220 Standorte. 2017 erwirtschaftete Knauf weltweit mit mehr als 27.000 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 7 Milliarden Euro.

    Warnhinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen

    Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung können „zukunftsgerichtete Aussagen" nach der Definition des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 darstellen. Dazu zählen Angaben zur vorgeschlagenen Übernahme von USG durch Knauf sowie die damit verbundenen Vorteile und Nutzen. Zukunftsgerichtete Aussagen schließen alle Aussagen ein, die sich nicht auf historische Tatsachen stützen. Sie sind üblicherweise an Begriffen wie „glauben", „erwarten", „schätzen", „vorhersagen", „abzielen", „potenziell", „wahrscheinlich", „fortführen", „laufend", „könnte", „sollte", „beabsichtigen", „würde", „möglicherweise", „planen", „bemüht sein", „prognostizieren", „projizieren" und ähnlichen Ausdrücken sowie an Variationen oder Negierungen dieser Begriffe zu erkennen. Diese Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie gemacht wurden, und stellen keine Garantien für künftige Leistungen dar. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind mit Risiken, Trends und Ungewissheiten und anderen wichtigen Faktoren verbunden, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen möglicherweise wesentlich von den Angaben in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu diesen Risiken und Ungewissheiten gehören unter anderem die Bereitschaft des USG-Aufsichtsrates, in Gespräche mit Knauf einzutreten, um das besagte Angebot zu diskutieren und Knauf und seinen Beratern Zugang zu nicht öffentlichen finanziellen und anderen USG-Informationen zu gewähren, sowie die Fähigkeit von USG und Knauf, in Bezug auf die vorgeschlagene Transaktion zu einer Übereinkunft zu gelangen und, falls eine solche Transaktionsvereinbarung zustande kommt, die Fähigkeit beider Parteien, die erforderlichen Aktionärs- und behördlichen Genehmigungen einzuholen, alle anderen Bedingungen in Bezug auf den Abschluss der Transaktion zu erfüllen und die vorgeschlagene Transaktion zeitgerecht bzw. generell umzusetzen, sowie Änderungen in den Geschäftsstrategien, wirtschaftliche Umstände, die sich auf die Baustoffbranche auswirken und die Fähigkeit von Knauf, die Betriebe und Mitarbeiter von USG erfolgreich in das bestehende Geschäft von Knauf zu integrieren. Bei allen zukunftsgerichteten Aussagen sollten diese wichtigen Risikofaktoren berücksichtigt werden. Außer in den gesetzlich geregelten Fällen übernimmt Knauf keine Verpflichtung, irgendwelche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

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    PR Newswire (dt.)
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