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     502  0 Kommentare Heizöl so teuer wie zuletzt 2014, Gaspreise sinken weiter (FOTO)

    München (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
    http://www.presseportal.de/bilder -

    - Durchschnittlicher Heizölpreis seit Januar 2016 um 67 Prozent
    gestiegen
    - Gas ist im gleichen Zeitraum neun Prozent günstiger geworden

    Der Heizölpreis steigt weiter. Seit Januar 2016 sind die
    durchschnittlichen Heizölkosten um 67 Prozent gestiegen. Im Mai 2018
    zahlten Verbraucher für 2.000 Liter Heizöl 1.387 Euro - ähnlich teuer
    war es zuletzt im November 2014 (1.453 Euro).

    Zuletzt trieben die Sanktionen gegen Venezuela und der Ausstieg
    der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran den Ölpreis nach oben.
    Gleichzeitig fiel der Euro aufgrund der politischen Krisen in Italien
    und Spanien auf ein Jahrestief gegenüber dem Dollar. Die Ankündigung
    Russlands und Saudi-Arabiens, künftig wieder mehr Öl fördern zu
    wollen, wirkt sich - wenn überhaupt - frühestens im Juni positiv auf
    den durchschnittlichen Heizölpreis aus.*)

    Gaspreise seit Januar 2016 um neun Prozent gesunken

    Während der Heizölpreis steigt, wird Gas immer günstiger. Seit
    Januar 2016 ist der CHECK24-Gaspreisindex um neun Prozent gesunken.
    Verbraucher zahlten im Mai 2018 weniger für Gas als für Heizöl.
    20.000 kWh Gas kosteten im Durchschnitt 1.174 Euro, für eine
    vergleichbare Menge Heizöl wurden 1.387 Euro fällig.

    "Trotz sinkender Gaspreise war der Wechsel selten so lukrativ wie
    heute", sagt Dr. Oliver Bohr, Geschäftsführer Energie bei CHECK24.
    "Verbraucher zahlen bei Alternativanbietern aktuell rund ein Drittel
    weniger als in der teuren Grundversorgung."

    Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio.
    Euro im Jahr

    Seit 2014 unterschreiten die Tarife der Alternativanbieter die
    allgemeine Preisentwicklung deutlich. Der intensive Wettbewerb unter
    den Anbietern führt zu sinkenden Gaspreisen. So sparten Verbraucher
    innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine
    repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des
    Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und
    Kommunikationsdienste (WIK).**)

    Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den
    CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche
    Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal
    abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten
    Kunden im Energiecenter.

    *)Quellen: HeizOel24.de (http://ots.de/NWXjm0; 01.06.2018);
    FAZ (http://ots.de/FL4AjH; 01.06.2018)
    **)Die vollständige Studie der WIK-Consult unter:
    http://ots.de/MVzmry

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
    Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz
    und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro.
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    Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 30 Banken, über 250
    Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000
    angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr
    als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Hotels, mehr als 700
    Fluggesellschaften und über 90 Pauschalreiseveranstaltern. Die
    Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche
    Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher
    kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung. Das
    Unternehmen CHECK24 beschäftigt gut 1.000 Mitarbeiter gruppenweit mit
    Hauptsitz in München.

    OTS: CHECK24 GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/73164
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_73164.rss2

    Pressekontakt:
    Florian Stark, Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1169,
    florian.stark@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
    1170, daniel.friedheim@check24.de



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