Apricus Biosciences
„No Brainer“-Kandidat mit Frühstart
Noch vor dem Start unseres exklusiven „No Brainer Clubs“ zündet Apricus Biosciences (WKN: A2AT45) den Kursturbo. Die Biotech-Aktie war einer unserer Top-10-No-Brainer-Kandidaten für die nächsten
Wochen und hätte eigentlich exklusiv unseren Club-Mitgliedern vorgestellt werden sollen.
Aufgrund des unvorhergesehenen Frühstarts und einem heutigen Kursgewinn von zeitweise +40% entüllen wir den Nasdaq-Pick früher als geplant. Fakt ist: Mit einer Marktkapitalisierung von unter 10 Millionen USD ist die Aktie auch nach der aktuellen Kursexplosion noch heiß genug, um zumindest auf der Trader-Watchlist zu landen. In der nahen Zukunft winken potenziell sehr signifikante Kurshebel.
Aufgrund des unvorhergesehenen Frühstarts und einem heutigen Kursgewinn von zeitweise +40% entüllen wir den Nasdaq-Pick früher als geplant. Fakt ist: Mit einer Marktkapitalisierung von unter 10 Millionen USD ist die Aktie auch nach der aktuellen Kursexplosion noch heiß genug, um zumindest auf der Trader-Watchlist zu landen. In der nahen Zukunft winken potenziell sehr signifikante Kurshebel.
Strategische Optionen beflügeln Phantasie
Apricus prüft derzeit strategische Alternativen, um den Aktionärswert zu maximieren. Hierzu wurde unlängst die Investmentbank Canaccord Genuity an Bord geholt. Der Hauptproduktkandidat Vitaros zur Behandlung von Erektionsstörungen war im Zulassungsprozess zuvor zum wiederholten Male an einer hartnäckigen FDA gescheitert. Die US-Gesundheitsbehörde verlangt unter anderem zwei neue Phase-3-Studien zum Nachweis der Effektivität.
Aufgegeben hat Apricus sein Mittel, das im Gegensatz zu anderen Medikamenten gegen Erektionsstörungen nicht oral eingenommen werden muss, sondern direkt in das Glied gespritzt wird, damit noch nicht. Doch: Für die weitere Forschung und Entwicklung fehlt es der kleinen Firma an den notwendigen Liquidität, weshalb nun eine US-Partnerschaft angestrebt wird.
Noch im April konnte Apricus im Anschluss an den negativen FDA-Entscheid nochmal den Kapitalmarkt anzapfen und 3,55 Millionen US-Dollar einwerben. Mit 0,50 USD je Aktie lag der Zeichnungspreis seinerzeit deutlich über dem aktuellen Kurs. 5,7 Millionen US-Dollar befanden per Ende März darüber hinaus noch in der Kasse. Angesichts der nun überschauberen Kosten sei man damit über das Jahr hinaus finanziert, so Apricus.
Spekulanten können nun also gespannt auf News warten, die möglicherweise noch einmal einen kräftigen Kurshebel bewirken. Selbst wenn sich für Vitaros kein Partner finden ließe, so hätte die Aktie im Zuge eines wahrscheinlichen Mergers und auf Basis der gegenwärtigen Bewertung grundsätzlich immer noch viel Luft nach oben.
„No Brainer“, wie Apricus einer war, finden Sie zukünftig in unserem exklusiven No Brainer Club. Details zum Start unseres hinsichtlich Performance wohl weltweit einzigartigen Börsendienstes werden in Kürze veröffentlicht. Nähere Informationen werden außerdem zeitnah in unserem kostenlosen Live Chat verkündet.
Interessenkonflikt: Der Autor dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des hier besprochenen Unternehmens und hat die Absicht, diese je nach Marktsituation – auch kurzfristig – zu veräußern und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss.
Apricus prüft derzeit strategische Alternativen, um den Aktionärswert zu maximieren. Hierzu wurde unlängst die Investmentbank Canaccord Genuity an Bord geholt. Der Hauptproduktkandidat Vitaros zur Behandlung von Erektionsstörungen war im Zulassungsprozess zuvor zum wiederholten Male an einer hartnäckigen FDA gescheitert. Die US-Gesundheitsbehörde verlangt unter anderem zwei neue Phase-3-Studien zum Nachweis der Effektivität.
Aufgegeben hat Apricus sein Mittel, das im Gegensatz zu anderen Medikamenten gegen Erektionsstörungen nicht oral eingenommen werden muss, sondern direkt in das Glied gespritzt wird, damit noch nicht. Doch: Für die weitere Forschung und Entwicklung fehlt es der kleinen Firma an den notwendigen Liquidität, weshalb nun eine US-Partnerschaft angestrebt wird.
Noch im April konnte Apricus im Anschluss an den negativen FDA-Entscheid nochmal den Kapitalmarkt anzapfen und 3,55 Millionen US-Dollar einwerben. Mit 0,50 USD je Aktie lag der Zeichnungspreis seinerzeit deutlich über dem aktuellen Kurs. 5,7 Millionen US-Dollar befanden per Ende März darüber hinaus noch in der Kasse. Angesichts der nun überschauberen Kosten sei man damit über das Jahr hinaus finanziert, so Apricus.
Spekulanten können nun also gespannt auf News warten, die möglicherweise noch einmal einen kräftigen Kurshebel bewirken. Selbst wenn sich für Vitaros kein Partner finden ließe, so hätte die Aktie im Zuge eines wahrscheinlichen Mergers und auf Basis der gegenwärtigen Bewertung grundsätzlich immer noch viel Luft nach oben.
„No Brainer“, wie Apricus einer war, finden Sie zukünftig in unserem exklusiven No Brainer Club. Details zum Start unseres hinsichtlich Performance wohl weltweit einzigartigen Börsendienstes werden in Kürze veröffentlicht. Nähere Informationen werden außerdem zeitnah in unserem kostenlosen Live Chat verkündet.
Interessenkonflikt: Der Autor dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des hier besprochenen Unternehmens und hat die Absicht, diese je nach Marktsituation – auch kurzfristig – zu veräußern und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss.
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