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    ISRA Vision: Obacht!

    Dass ISRA Vision mit seiner Hard- und Software zur optischen Steuerung und Überwachung hochsensibler Produktionsprozesse in einer immens lukrativen Zukunftsbranche agiert, steht sicherlich nicht in Frage. Aber dass die Aktie deswegen wie ein Strich immer schneller immer höher steigen müsste, ist eine Hoffnung, die man besser nicht hegen sollte. Das Tempo der Rallye bei ISRA Vision (ISIN: DE0005488100) hatte bis Ende letzter Woche immer mehr zugenommen. Da wäre es alles, nur nicht überraschend, wenn es zu einem Rücksetzer käme, der vergleichbar schnell und weit reicht. Für einen soliden Trend ist es ja auch nur gut, wenn sich eine Aktie immer wieder einmal setzt, einige aussteigen, andere in die tieferen Kurse hinein zugreifen. Aber hier könnte es auch leicht heftiger zugehen, als man das von Blue Chips mit ihren hohen Umsätzen gewohnt ist. Denn so begehrt ISRA Vision auch ist, die Aktie ist eher markteng. Größere Orders können da sehr schnell sehr viel bewegen – und das in beide Richtungen.

     

     

    Dass ISRA Vision am vergangenen Donnerstag plötzlich ohne negative Nachrichten schlagartig um die 18 Prozent einbrach, war ein erstes Warnsignal in dieser Hinsicht. Ja, es gelang, das Minus zu halbieren, die beiden entscheidenden Unterstützungen in Form des „alten“ Rekordhochs vom Januar bei 48,70 Euro und die 20-Tage-Linie zum Handelsende zu verteidigen. Und auch der gleich am Freitag folgende, nächste Abgabeschub wurde aufgefangen, mündete gleich am Montag und Dienstag in neue Käufe. Aber heute geht es schon wieder bergab.

    Und das könnte das nächste Warnsignal werden. Denn nahe am bisherigen Verlaufsrekord von 59,70 Euro begann ISRA Vision, am Morgen noch im Plus gestartet, erneut abzurutschen und würde, wenn das aktuelle Chartbild bis zum Handelsende um 17:30 Uhr erhalten bliebe, ein „bearish engulfing pattern“ zeigen, ein Warnsignal in der Candlestick-Lehre, bei der der Körper einer roten Kerze den einer vorangehenden weißen komplett einhüllt. Das kann natürlich schon morgen in die nächsten Käufe münden. Aber wenn es auch am Donnerstag zu einer roten Kerze kommt, ist Vorsicht angezeigt, dann hätten wir hier schnell ein vorläufiges Topp. Ein Stop Loss knapp unter 48 Euro wäre hier in jedem Fall einen Gedanken wert!

     

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