Die 12 Investment-Gebote des Pioneer Fonds-Gründers und Buffett-Freundes Philip Carret
Philip Carret gründete den Pioneer Fonds und tauschte Investment-Ideen mit dem Vater von Warren Buffett, als "das Orakel von Omaha" noch
in den Kinderschuhen steckte. Durch seine Tätigkeit als Reporter beim US-Anlegermagazin Barron’s entdeckte Philip Carret seine Vorliebe für die Börse und das Value Investing. Insbesondere riet er, auf Unternehmen zu setzen, die
Produkte des täglichen Bedarfs herstellen und die man auch versteht. In Erinnerung bleibt besonders sein Buch "Die Kunst des Spekulierens", in der er seine goldenen Investment-Regeln niederschrieb,
über Diversifikation und ständige Risikokontrolle.
Seinen ersten Investment-Pool, den er mit von Freunden und Verwandten geliehenem Geld gegründet hatte, wandelte er 1928 in den Pioneer Fonds um - kurz bevor der große Crash von 1929 die Weltwirtschaftskrise einleitete. Der Pioneer Fonds überlebte und Philip Carret machte ihn zu einem der erfolgreichsten Investmentfonds der Welt; er führte ihn 55 Jahre lang, bevor er seine Anteile verkaufte. Nach seinem Ausscheiden steckte er seine Kraft in die eigene Vermögensverwaltung Carret & Co. und arbeitete selbst als 100-jähriger noch an drei Tagen in der Woche für sein Unternehmen, bevor er 1988 mit 101 Jahren verstarb.
Seine wohl beste Investition waren Aktien von Berkshire Hathaway, die er in den 1960er für weniger als $400 erwarb, weil er von Warren Buffets Investment-Stil sehr angetan war. Diese hohe Wertschätzung beruhte auf Gegenseitigkeit und Buffett bezeichnete Philip Carret später einmal als "einen seiner Helden" und so verwundert es nicht, dass Philip Carrets 12 Investment-Gebote viele Überschneidungen mit Buffetts Ratschlägen aufweisen...
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Seinen ersten Investment-Pool, den er mit von Freunden und Verwandten geliehenem Geld gegründet hatte, wandelte er 1928 in den Pioneer Fonds um - kurz bevor der große Crash von 1929 die Weltwirtschaftskrise einleitete. Der Pioneer Fonds überlebte und Philip Carret machte ihn zu einem der erfolgreichsten Investmentfonds der Welt; er führte ihn 55 Jahre lang, bevor er seine Anteile verkaufte. Nach seinem Ausscheiden steckte er seine Kraft in die eigene Vermögensverwaltung Carret & Co. und arbeitete selbst als 100-jähriger noch an drei Tagen in der Woche für sein Unternehmen, bevor er 1988 mit 101 Jahren verstarb.
Seine wohl beste Investition waren Aktien von Berkshire Hathaway, die er in den 1960er für weniger als $400 erwarb, weil er von Warren Buffets Investment-Stil sehr angetan war. Diese hohe Wertschätzung beruhte auf Gegenseitigkeit und Buffett bezeichnete Philip Carret später einmal als "einen seiner Helden" und so verwundert es nicht, dass Philip Carrets 12 Investment-Gebote viele Überschneidungen mit Buffetts Ratschlägen aufweisen...
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