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     3343  0 Kommentare Ist Plastik die Zukunft des digitalen Zahlungsverkehrs?

    Obwohl viele das Bezahlen per Smartphone als die Zukunft des digitalen Bezahlens sehen, sowohl online als auch an den Kassen, scheinen einige führende Anbieter von digitalen Zahlungssystemen einen Schritt zurück zu gehen. Sie setzen nämlich auf Plastik.

    PayPal Holdings (WKN:A14R7U) und Square (WKN:A143D6) haben herausgefunden, dass sie mehr als nur Peer-to-Peer (P2P)-Zahlungsoptionen, einfache Online-Bezahlvorgänge und In-App-Käufe anbieten müssen, um neue Kunden zu gewinnen und das Engagement der Nutzer für ihre Zahlungs-Apps zu erhöhen.

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    Ihre Lösung? Kredit- und Debitkarten anzubieten, die mit ihren Konten verknüpft sind.

    Das Ergebnis? Erhöhte Nutzerfreundlichkeit, neue Kunden und eine Plattform, die mehr und mehr wie ein echtes Bankkonto aussieht und sich anfühlt.

    Squares Cash Card ebnet den Weg

    Vor etwa einem Jahr führte Square die Cash Card ein, eine Debitkarte, die mit der beliebten Cash App des Unternehmens verknüpft werden konnte. Im Mai startete Square Cash Boost, ein Belohnungsprogramm für die Cash Card. Cash Boost gibt den Karteninhabern Anreize, ihre Karten stärker zu nutzen, indem sie Geld zurückbekommen, wenn sie bei Händlern, Kaffeehäusern und Restaurants, einkaufen. Das Besondere an diesem Programm ist, dass es ohne Jahresgebühr und mit einer Debitkarte und nicht mit einer Kreditkarte verbunden ist. Obwohl das Unternehmen keine monatlichen Berichte veröffentlicht, sagte es, dass bis Juni 2018, nur einen Monat nach dem Start von Cash Boost, die Ausgaben für die Cash Card auf 250 Mio. US-Dollar gestiegen waren. Das ist das Dreifache des Zahlungsvolumens der Karte im Dezember 2017.

    Zusammen mit einigen anderen Funktionen, wie z. B. der Möglichkeit, direkte Einzahlungen zu tätigen oder Caviar-Lebensmittellieferanten sofort zu bezahlen, ist die Cash App mehr und mehr eine Alternative zu Bankkonten für Menschen ohne Zugang zu Bankdienstleistungen. Wie unser Fool Adam Levy es kurz und bündig ausdrückt: „Die Cash Card sorgt erst dafür, dass alles funktioniert. Ein Konto zum Empfangen und Speichern von Geld ist nicht sehr nützlich, wenn man damit nicht einkaufen oder seine Rechnungen bezahlen kann.“

    Die verschiedenen Kartenoptionen von PayPal

    PayPal bietet seit langem eine Kreditkarte an, die mit der Plattform des Unternehmens verbunden ist. Das aktuelle Angebot, die PayPal Cashback-Kreditkarte, bietet 2 % Cashback auf alle Einkäufe ohne Jahresgebühr, aber erst als Square die Cash Card auf den Markt brachte, begann PayPal, das eigene Angebot zu erweitern.

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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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