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     3289  0 Kommentare 3 Getränkeriesen, die nach einem Cannabis-Partner suchen sollten - Seite 2

    Ende August begannen Gerüchte zu kursieren, dass Diageo mit drei führenden Marihuana-Unternehmen im Gespräch war, obwohl keine spezifischen Unternehmensnamen genannt wurden. Es gab auch keinen Konsens von den ungenannten Quellen darüber, wann ein Geschäft abgeschlossen werden könnte. Diese Gerüchte haben sich inzwischen ein wenig beruhigt.

    Es gibt jedoch drei relativ große Cannabis-Produzenten, die für eine Partnerschaft reif sein könnten und zu den Namen gehören könnten:

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    • Aphria: Aphria als drittgrößter Produzent mit einer Spitzenproduktion von 255.000 Kilogramm könnte es auf die Liste schaffen. Dank seiner vielfältigen Produktlinie wäre es eine gute Wahl.
    • Aurora Cannabis (WKN:A12GS7): Es wird erwartet, dass Aurora Cannabis bei voller Kapazität (570.000 Kilogramm) der größte Produzent sein wird. Die schiere Größe des Unternehmens macht es zu einem Ziel für Getränkeunternehmen.
    • Tilray: Der neueste heisse Pot-Aktie, Tilray, sollte in der Lage sein, mehr als 100.000 Kilogramm Jahresproduktion zu liefern, sobald das Unternehmen die Kapazität weiter ausbaut.

    Da der Umsatz stagniert und Kostensenkungen die Gewinne nur bis einem bestimmten Punkt steigern, könnte Diageo gezwungen sein, einen Cannabis-Partner zu finden.

    Coca-Cola

    Bei diesem Unternehmen mussten wir etwas raten. Anfang dieser Woche meldeten mehrere Nachrichtenagenturen, dass der Getränkegigant Coca Cola (WKN:850663) ernsthafte Gespräche mit Aurora Cannabis führt, um Cannabidiol (CBD)-infundierte Getränke zu entwickeln und herzustellen. CBD ist der nicht-psychotoxische Bestandteil der Cannabispflanze, der vielleicht am besten für seine medizinischen Vorteile bekannt ist. Obwohl es keine Garantie dafür gibt, dass ein Geschäft zustande kommt, zeigt dies deutlich das Interesse von Coca-Cola an einem Cannabis-Partner.

    Für Coca-Cola wäre diese Expansion aus zwei Gründen ein kluger Schachzug. Erstens, obwohl die Umsätze steigen, war Nordamerika die einzige Region, die im zweiten Quartal ein negatives organisches Wachstum verzeichnete. Dies könnte eine Möglichkeit sein, die Nadel in den nächsten Jahren wirklich wieder in die richtige Richtung zu bewegen.

    Zweitens haben alternative Cannabis-Produkte in der Regel eine deutlich höhere Marge als getrocknetes Cannabis, das schon bald ein im Überfluss vorhandenes Alltagsgut sein könnte. Die Markenkraft von Coca-Cola zusammen mit dem Nischenaspekt der medizinischen Marihuana-Industrie sollte es ermöglichen, ein solches Produkt zu einem hohen Preis und gesunden Margen zu verkaufen.

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    3 Getränkeriesen, die nach einem Cannabis-Partner suchen sollten - Seite 2 Ob du es weißt oder nicht, Marihuana ist ein großes Geschäft. In Kanada soll Freizeit-Cannabis in 27 Tagen legalisiert werden. Wenn der Vorhang endlich aufgeht, dürfte die Nachfrage den Markt überwältigen und dabei viel Geld für die …

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