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     630  0 Kommentare Netflix, Amazon, Apple – Unterschiede werden deutlich

    USA_Börse_WallStreet_FotoliaDie Wachstumsunterschiede zwischen den Regionen nehmen zu und machen deutlich, dass die Zeiten des synchronen globalen Aufschwungs vorbei sind. Wenn sich beispielsweise der US-Markt besser entwickelt als der europäische Markt, profitieren davon primär US-Unternehmen wie beispielsweise Netflix (für Anleger gibt es den Capped Bonus CQ6HZ2), Apple (für Bullen: MF52LT) oder Amazon (Bullen greifen zum Turbo-Bull VA12Y6). Das Wachstum in Europa hat sich derweil auf einem tieferen Niveau stabilisiert.

    Ergänzend stellen wir Ihnen die Einschätzung der Experten von der Zürcher Kantonalbank vor:

    Die Wachstumsunterschiede zwischen einzelnen Ländern und Regionen haben zuletzt zugenommen. Das globale Wachstum verliert, wenn auch nur leicht, an Dynamik. Zwar wächst die US-Wirtschaft nach wie vor kräftig, in der Eurozone hat sich das Wachstumstempo während des Jahres jedoch verlangsamt. In den Schwellenländern kam es teilweise sogar zu einer deutlichen konjunkturellen Eintrübung, in Argentinien und der Türkei ist eine Rezession kaum mehr zu verhindern. Insgesamt attestieren wir der globalen Wirtschaft einen unverändert guten Gesundheitszustand. Das Wachstum verliert zwar an Dynamik, ist aber längst nicht als schwach zu bezeichnen. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China ist nach wie vor ein Thema, dessen weiterer Verlauf schwer zu prognostizieren ist.

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    USA: Konsum und Investitionen sind Wachstumsgaranten

    USA_Texas_VW_BMWDie USA sind, was das Wirtschaftswachstum betrifft, global gesehen nach wie vor das Maß der Dinge. Rege Konsumaktivitäten sowie Unternehmens- und Lagerinvestitionen trieben das US-Wachstum im zweiten Quartal auf beachtliche 4,2 Prozent bei einer auf das Jahr hochgerechneten Betrachtungsweise. Der fiskalische Schub könnte bis zum Jahresende zudem etwas stärker ausfallen als ursprünglich gedacht. Die US-Notenbank gibt sich ebenfalls zuversichtlich und bewertet die konjunkturelle Entwicklung als stark.

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Netflix, Amazon, Apple – Unterschiede werden deutlich Die Wachstumsunterschiede zwischen den Regionen nehmen zu und machen deutlich, dass die Zeiten des synchronen globalen Aufschwungs vorbei sind. Wenn sich beispielsweise der US-Markt besser entwickelt als der europäische Markt, profitieren davon …