Daimler, Netflix, Wirecard – keine Stimmungsaufhellung
In der vergangenen Woche
ging es an den Märkten geschlossen nach unten. Dax, EuroStoxx, Nasdaq und auch die asiatischen Märkten konnten dem Sog nicht entkommen und schrieben rote Zahlen.
Umso attraktiver sind die Bonus Zertifikate mit zweistelligen Renditen auf Daimler DS64GL, Netflix CQ6HZ2 und Wirecard HX2HB7. Bei den Papieren ist nicht nur die Rendite zweistellig, sondern auch der Risikopuffer, der somit
noch ordentlich Luft nach unten lässt.
Blicken wir ergänzend auf die spannende Markteinschätzung von den Südseiten der Börse München:
Die Ablehnung des italienischen Haushaltsbudgets durch die EU-Kommission, der aufkommende Konflikt mit Saudi-Arabien und der anhaltende Handelsstreit halten die Volatilität an den globalen Kapitalmärkten hoch. Dies spiegelt sich auch in einigen Stimmungsindikatoren insbesondere der Eurozone wider. So ist beispielsweise der EWU-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe um 1,1 auf 52,1 Punkte sowie der Serviceindex um 1,4 auf 53,3 Punkte gefallen und weist somit den niedrigsten Stand seit zwei Jahren auf. In Deutschland ist der ifo-Geschäftsklimaindex um 0,9 auf 102,8 Punkte gesunken. Trotz der Rückgänge deuten die Indikatoren noch immer auf ein Wachstum der Wirtschaft in der Eurozone hin.
In unseren No-Fee Aktionen stellen wir regelmäßig attraktive Aktionen vor. Beispielsweise handeln Sie die Produkte von Goldman Sachs bei flatex außerbörslich für nur 1,90 Euro ab einem Ordervolumen von 1.000 Euro. Mehr zu der Aktion finden Sie hier.
Lesen Sie auch
Im Gegensatz dazu läuft die US-Wirtschaft weiter unter Volldampf, laut Erstschätzung des US-Handelsministeriums ist das BIP im 3. Quartal um 3,5 Prozent annuallisiert gewachsen. Renten: Am US-Rentenmarkt sorgte unter anderem die Veröffentlichung des eher „hawkishen“ Protokolls der jüngsten geldpolitischen Sitzung (FOMC-Sitzung) der US-Notenbank nur für einen kurzfristigen Anstieg der Kapitalmarktzinsen. Diesseits des Atlantiks zeichnet sich eine anhaltende Risikoaversion ab. Diese wird durch die stockenden Brexit-Verhandlungen und die Sorgen um die nachhaltige Tragfähigkeit der italienischen Staatsfinanzen befördert. Während die Rendite 10-jähriger italienischer Staatsanleihen von 3,58 auf 3,76 Prozent anstieg, sank die Rendite bei Bundesanleihen gleicher Laufzeit von 0,50 auf 0,42 Prozent.