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Wacker Neuson SE: Wacker Neuson setzt positive Entwicklung im dritten Quartal fort
DGAP-News: Wacker Neuson SE / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
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München, 08. November 2018
- Wachstum in allen Regionen und Geschäftsbereichen
- Profitabilität bedingt durch mangelnde Materialverfügbarkeit und Werks-restrukturierungen leicht unter Vorjahresniveau
- Prognose für das Gesamtjahr 2018 bestätigt
Umsatz 10 Prozent über Vorjahresquartal
Die Wacker Neuson Group setzte im dritten Quartal 2018 die erfolgreiche Entwicklung des ersten Halbjahres fort. Der Umsatz wuchs um 10 Prozent auf 416 Mio. Euro (Q3/17: 379 Mio. Euro). Die
weiterhin gute Nachfragesituation in den Kernmärkten Europa und Nordamerika sowie eine positive Entwicklung im Geschäft mit landwirtschaftlichen Maschinen waren die Treiber. Engpässe in der
weltweiten Lieferkette wirkten weiterhin dämpfend. In den ersten neun Monaten des Jahres 2018 stieg der Umsatz um 9 Prozent, währungsbereinigt lag der Anstieg bei 11 Prozent.
Wachstum in allen Regionen und Geschäftsbereichen
In Europa, dem für den Konzern größten Absatzmarkt, legte der Umsatz im dritten Quartal um
10 Prozent auf 307 Mio. Euro zu (Q3/17: 280 Mio. Euro). Der Anteil am Konzernumsatz blieb mit
74 Prozent konstant. "Neben dem robusten Wachstum der europäischen Bauwirtschaft trug unser Geschäft mit landwirtschaftlichen Maschinen überproportional zur positiven Entwicklung in der Region bei.
Der Umsatz unserer beiden Marken Kramer und Weidemann konnte hier um 21 Prozent gesteigert werden", erläutert Martin Lehner, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE. In der Region Amerikas, in
der rund 23 Prozent des Konzernumsatzes erzielt wurden, stieg der Umsatz im dritten Quartal auf 98 Mio. Euro, ein Plus von 11 Prozent (Q3/17: 88 Mio. Euro). "Insbesondere profitierten wir von der
ungebrochen hohen Nachfrage aus der nordamerikanischen Vermietindustrie", führt Lehner weiter aus. Umsatzrückgänge musste der Konzern hingegen in Lateinamerika verzeichnen. In der Region
Asien-Pazifik stieg der Umsatz um 10 Prozent auf 11 Mio. Euro (Q3/17: 10 Mio. Euro), währungsbereinigt lag der Anstieg bei 15 Prozent.