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    Rheinische Post  446  0 Kommentare Gerd Müller sieht in Digitalisierung Afrikas Chancen für deutsche Unternehmen

    Düsseldorf (ots) - Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU)
    hat die Fortschritte bei der Digitalisierung in afrikanischen Ländern
    gelobt und mehr Investitionen deutscher Firmen angemahnt. "Achtzig
    Prozent der Afrikaner haben ein Handy! Allein in den letzten fünf
    Jahren haben sich 700 Millionen Afrikaner ein Handy gekauft, die
    Hälfte dieser Geräte ist internetfähig", sagte Müller der
    Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). Afrika sei besser vernetzt,
    als wir denken. "Auf meinen Reisen in Afrika habe ich oft einen
    besseren Empfang als im Berliner Umfeld", sagte Müller. Das Potenzial
    für Entwicklungssprünge sei gewaltig. Müller betonte, dass ein Fonds
    der Bundesregierung mit einem Volumen von bis zu einer Milliarde Euro
    auch Investitionen deutscher Unternehmen in Afrika fördern werde.
    "Damit können Mittelständler in Afrika investieren, die bisher keine
    kommerziellen Angebote bekommen. Auch afrikanische Start-ups kommen
    so an günstige Finanzierung", sagte Müller. Von den 300.000
    exportorientierten deutschen Unternehmen würden bislang nur etwa
    tausend in Afrika investieren. "Das kann noch deutlich mehr werden",
    sagte Müller.

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